Das Leben des Homo erectus war hart, denn das größte Problem war die Beschaffung von genügend Nahrung. Irgendwann erkennt er: gemeinsam jagt es sich besser!

Rund 65.000 Jahre beherrschen die Neandertaler den europäischen Kontinent, bis sie spurlos verschwinden. Sie jagen, sammeln und entwickeln einfache Werkzeuge und Waffen und sie können mit Feuer umgehen.

Die Neandertaler entdecken, dass man aus Steinen Werkzeuge formen kann, neue Jagdmethoden werden entdeckt und die verschiedenen Sippen versuchen, Streitigkeiten durch Verhandeln zu lösen.

Der verbannte Jäger findet eine Gefährtin und wird gleichberechtigt in seine neue Familie aufgenommen. Doch es gibt jemanden, dem das nicht gefällt ...

Der Neandertaler entdeckt durch einen Zufall, wie man Feuer machen kann und dass gebratenes Fleisch besser schmeckt als rohes. Außerdem verfeinert er seine Jagdmethoden und stellt seiner Beute die ersten Fallen.

Das Klima wird kälter, die Tiere laufen weg und so langsam geht dem Neandertaler die Nahrung aus. Da werden dann schon mal die Sitten rauer, wenn's ums Überleben geht!

Kälte und Nahrungsmittelknappheit ließen den Neandertaler aussterben. Dann kam der Cromagnon-Mensch, unser direkter Vorfahr. Doch davon dann mehr in der nächsten Episode!

Die Europäische Brunnengesellschaft mit Sitz im südwestdeutschen Karlsruhe verschreibt sich der Erhaltung von historischen Brunnen und betont die Bedeutung von Wasser für Mensch und Kultur.

Wie und wann Leben auf der Erde begonnen hat, wissen wir nicht genau, jedoch dass es wahrscheinlich in der Tiefsee zu suchen ist: Hier haben sich die ersten organischen Verbindungen gebildet, aus denen erst Einzeller, dann komplexere Lebewesen entstanden sind. Ist das Wasser unserer Erde also das Elixier allen irdischen Lebens?

Korallenriffe sind komplexe marine Ökosysteme. Sie sind der Lebensraum für eine Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren. Es sind die größten von Lebewesen geschaffenen Strukturen der Erde.

Die Tiefsee ist so artenreich, dass bei fast jedem Tauchgang neue Spezies entdeckt werden. Die Korallenriffe sind mit einer reichhaltigen Speisekarte vergleichbar, und sowohl die Vegetarier als auch die Fleischfresser unter den Fischen kommen hier auf ihre Kosten.

In der Unterwasserwelt treffen die unterschiedlichsten Meeresbewohner aufeinander. Je nach Art haben sie verschiedene Färbungen und Ausprägungen, die zur Tarnung als Lock- oder auch als Warnsignal dienen.

In diesem Video erfahren wir Interessantes über das Weibchen der Meeresschildkröte und über den größten Fisch, der in unserer Zeit die Unterwasserwelt besiedelt: den Walhai.

Der Buckelwal ist ein faszinierender Meeresbewohner, der nicht nur durch seinen Gesang zu verzaubern vermag. Dank eines Fangverbotes haben sich seine Bestände heute erholt, dennoch ist er immer noch Bedrohungen ausgesetzt.

Wir begleiten die Buckelwale noch ein Stück und erfahren, wo sie sich im Sommer und im Winter aufhalten. Auf unserer Reise entlang den Küsten begegnen wir nun dem kalifornischen Seelöwen, der trotz seines Gewichts von bis zu neunzig Kilo sehr schnell und wendig sein kann. Dazu ist er friedliebend und kann dem Menschen durchaus zugetan sein!