Lisa ist zur Arztpraxis geeilt und sucht Nico. Sie betritt das Behandlungszimmer und erschrickt, als sie jemanden mit einem Verband um den Kopf sieht. Doch Moment – da stimmt doch etwas nicht!

Tarek und Max bringen Nico zum Arzt. Zum Glück hat er einen Termin und muss nicht allzu lange warten.

Nico hat sich auf dem Fußballfeld verletzt. Sein Fuß sieht nicht gut aus. Die Freunde beschließen, mit Nico zum Arzt zu gehen.

Die Freunde unterhalten sich neben und auf dem Fußballfeld über gesunde Ernährung. Nicht alle sind einer Meinung.

Beim Training übertrumpfen sich die Jungs: Wer kann am weitesten schießen? Wer ist der Stärkste? Und wer hat die beste Technik?

Die Freunde kommen am Sportplatz an und fangen an, alles aufzubauen. Nico ist neugierig: Spielen sie gut? Wie fit sind die anderen?

Die Freunde machen sich auf den Weg zum Fußballspielen und sind bestens vorbereitet. Sogar ein Verbandskasten wird eingepackt! Man weiß ja nie, wer sich verletzt…

Nico erzählt den Freunden von seinem Bruder, der in München wohnt. Sie sind ganz überrascht, dass sein Bruder in Deutschland lebt. Leider scheint Nico keinen guten Kontakt zu ihm zu haben.

In dieser Folge erfahren wir, dass Yara vor zwei Wochen einen Anruf von einer Sarah bekommen hat und deshalb in die Schweiz geflogen ist. Doch was genau ist passiert?

Lisas Vater ermittelt: Wo ist Yara? Er befragt die Freunde und durchsucht den Fahrradladen, wobei er an Yaras Computer etwas Interessantes herausfindet...

Viele Leute nehmen am verrückten Flugtag teil. Alle sind gespannt, wer gewinnt!

Wir sehen, wie das Skispringen ausgeht.
Danach wird, passend zum Thema, ein Film vom verrückten Flugtag in Hausach gezeigt. Jeder darf dabei mit einem selbst gebastelten Fluggerät starten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

In Hausach wird die neue Skisprungschanze eingeweiht. Familie Hauser ist dabei, Papa macht sogar mit!

Der Fußballverein Hochstetten singt das deutsche Volkslied „Wir lagen vor Madagaskar“, ein Seemannslied.

Nach den letzten stürmischen Tagen hatte Petrus heute Erbarmen mit den Närrinnen und Narren und hat über dem Rosenmontagszug in Mainz die Sonne lachen lassen. Entsprechend bunt und fröhlich ging es beim bislang größten Umzug der Stadt zu.