Helene Fischer ist Kult in Deutschland. In diesem Video singt sie zusammen mit Kerstin Ott ein inspirierendes Lied für mehr Buntheit und Vielfalt in Deutschland.

„Alles passiert“ ist die dritte Single der Toten Hosen. Bei dem Lied geht es um die Verarbeitung von Trennungsschmerz und die Machtlosigkeit gegenüber dem Schicksal.

Die in Berlin lebende Deutsch-Türkin Elif bezeichnet ihre Songs als ihr „musikalisches Tagebuch“, in dem sie Persönliches verarbeitet und ihr Publikum daran teilhaben lässt.

Liebe, Geld, Drogen und Illusionen. Elif singt über ein paar harte Lektionen, die sie zu lernen hat.

Heimkommen bedeutet, die Veränderung wahrzunehmen, die man selbst durchlaufen hat. Und manchmal bedeutet es auch die Konfrontation mit der Vergangenheit und Gefühlen, die bis in die Gegenwart hineinreichen und unverändert weiter bestehen.

Das ist Gute-Laune-Musik und bringt auch dich zum Lächeln, wenn du sie hörst. Viel Spaß!

LEA und Herbert Grönemeyer singen einfühlsam und zielen dabei direkt aufs Herz. Mit Worten, die jeder Mensch ab und zu gesagt bekommen möchte.

Das hat wohl jeder schon mal erlebt. Lea singt mit ihrer klaren und eindringlichen Stimme von ihrer Angst weil ihr Partner an eine andere denkt.

Ein Lied über den Anfang einer großen Liebe. Der Wunsch, dass alles so leicht bleibt, wie es gerade ist. Aber auch ein leiser Zweifel, ob das möglich ist, tönt hindurch.

Die Popgruppe Wanda singt von der ewigen Furcht des Menschen vor der Vergänglichkeit, sowie dem Wunsch, einem geliebten Menschen diese Angst zu nehmen.

Eine nächtlich Fahrradfahrt wird zum Versuch, die Realität im schwerelosen Dunkel verschwimmen zu lassen.

„Summertime“ von PaperClap handelt vom Gefühl der Freiheit und der Lust auf Sonne, Wind, Himmel und Meer, die der Sommer mit sich bringt. Inspiriert ist es von Jerry Mungos Hit aus dem Jahr 1970 „In the summertime“.

In „Wie es mal war“ sehnt sich der Sänger zurück nach der Zeit, in der er noch kein Star war und das Leben leicht und unbeschwert. Sehr eindrücklich beschreibt er die Leere, die er nun empfindet, und den Wunsch, zu den alten Zeiten, dem alten Lebensgefühl zurückkehren zu können.

In „Schau mich nicht so an“ thematisiert die deutsche Sängerin und Liedermacherin Lotte den Zustand, wenn man sich zwischen Kopf und Bauch, zwischen Vernunft und Gefühl hin- und hergerissen fühlt: Man weiß, dass eine bestimmte Person einem nicht guttut, dennoch erliegt man immer wieder ihrem Zauber, ihrem Charme.

„Alle Vögel sind schon da“ ist eines der bekanntesten deutschen Frühlings- und Kinderlieder. Der Text wurde im Jahre 1835 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) verfasst und 1837 in seinen Gedichten veröffentlicht.