Rapucation fordern alle Menschen mit ihrem Lied “Guten Appetit” auf, sich über ihren Konsum und über dessen Folgen Gedanken zu machen und im Interesse der Kinder und unseres Planeten ihr Handeln dementsprechend zu ändern. Das Lied entstand im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung.

Pänke besingt die lange Reise seines Goldfischs Friedolin.

Hört euch Culcha Candelas Sommersonnenlied “Solarenergie” an und freut euch schon mal auf den nächsten Sommer.

Rheinmain-Szene-Reporter Thomas Raudnitzky hat „Herrn Blau“ und „Herrn Rot“ von Laserkraft 3D in einem Heidelberger Club getroffen. Ihr hört ihren Clubhit „Nein, Mann“ – sogar mit einer kleinen A-cappella-Einlage.

Das offizielle Video zu dem Song “Haus am See” des deutschen Reggae- und HipHop-Musikers Peter Fox.

Auch live rocken Luxuslärm das Publikum, hier mit ihrem Song “Zeichen”.

Cassandra Steen und Adel Tawil haben in der deutschen Musikszene einen festen Platz und stehen für tiefgründige Texte. Der Song “Stadt” ist ein gemeinsames Projekt der beiden Musiker.

Die Sportfreunde Stiller begeistern München mit ihrem Song “Ein Kompliment”.

Der Berliner Musiker Frank Zander ist bekannt für seine rauhe Stimme und seinen schwarzen Humor. Dies ist das offizielle Video seines Songs “Hier kommt Kurt”.

Dies ist das offizielle Video zum Song “Sommer im Kiez” der Berliner Hip Hop und Reggae-Band Culcha Candela.

Der Song “Lass mich nie mehr los” von der deutschen Indie-Rock-Band Sportfreunde Stiller.

Die junge Singer-Songwriterin Eva Croissant spielt den melancholischen Song “Schäm dich was”.

Nach Lena Meyer-Landruts Grand-Prix-Sieg mit “Satellite” haben Uwu Lena diesen Song ein wenig umgedichtet. Dabei herausgekommen ist der WM-Song ”(Deut)schland oh (Deut)schland”.

Die Gestiefelten Zwerge selbst nennen ihr Lied “Am Kap der Hoffnung steht der Cup” den WM-Zong 2010 – in der Hoffnung, dass es für das deutsche Team ordentlich “Zong” macht im gegnerischen Tor.

Das offizielle Video zu „Eiskalt“ von Culcha Candela. Culcha Candela ist für den Comet am 21.05. nominiert als bester „Liveact“.