Hier hört ihr Cro mit „Traum“. Mit diesem Lied erreichte er in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Spitze der Charts.

Hier hört ihr Peter Fox mit dem Lied „Schwarz zu Blau“, mit dem er 2009 den Bundesvision Song Contest gewann.

Mit seiner Single „Was soll das?“ landete der deutsche Musiker Herbert Grönemeyer im Jahr 1988 auf Platz 3 der deutschen Charts. Viel Spaß mit diesem Stück Musikgeschichte!

Wer hätte gedacht, dass Alkohol im Großstadtdschungel eine Ehe retten kann? Viel Spaß mit „Ding“ von Seeed!

Viel Spaß dem Video zum Song „Augenbling“ von der Berliner Band Seeed!

Luxuslärm mit Culcha Candela geben mit ihrer neuen Single ein gewichtiges Statement gegen den allgegenwärtigen Magerwahn ab.

Viel Spaß mit Ingeborg Schnabel... Eins ist sicher, sie hat Blumen gern! Copyright HiB-TV.

Pänke mit seinem gefühlvollen Song “Zeitreise”.

Das berühmte Falkenlied des Kürenbergers gehört wohl zu den bekanntesten mittelhochdeutschen Texten. Der Autor, Der von Kürenberg, dürfte aus dem bayrisch-österreichischen Raum stammen bzw. dort gewirkt haben und gilt als der erste namentlich bekannte Minnesänger deutscher Zunge.

Die Berliner Hip-Hop-und-Reggae-Band Culcha Candela kritisiert in ihrem Song „Schöne neue Welt“ die Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit der Spaßgesellschaft gegenüber Problemen wie dem Klimawandel.

„Bad Chick“ handelt davon, wie eine Frau einen Mann zu unbequemen Abenteuern zwingt und ihn bevormundet. Der sowieso wohl schon unzuverlässige und vor allem unpünktliche Protagonist gerät unverschuldet in Situationen, die nach außen sehr unglaubwürdig klingen und ihn erst recht als unzuverlässig dastehen lassen.

Nun wird es spannend. Wer dreht sich um? Und wen wird David auswählen? Am Ende wird es der sein, der am wenigsten damit gerechnet hat!

David hat Durst nach mehr, das spürt man bei seiner Power-Performance des deutschen Hits „Wildberry Lillet“ von Nina Chuba. Kann er die Coaches bei „The Voice Kids“ 2023 damit umhauen - und seine Schwester mächtig stolz machen?

Ein großer Teil des Textes von „MfG – Mit freundlichen Grüßen“ der deutschen Hip-Hop-Gruppe Die Fantastischen Vier besteht aus aneinandergereihten Akronymen. Die Band kritisierte damit die Entwicklung der deutschen Sprache mit ihren zahlreichen Abkürzungen und Akronymen.