Blumio ist japanisch-stämmiger Rapper aus Düsseldorf, 24 Jahre alt, und lässt sich auf keinen bestimmten Stil festlegen. Er hat einfach „Bock auf gute Unterhaltung“.
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Vor zwei Jahren saß Bosse noch im „Wartesaal“ und lieferte mit seinem gleichnamigen Album einen echten Klassiker ab. Mit seinem neuen Album „Kraniche“ hat sich der Hamburger jetzt in neue Gefilde aufgemacht.

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Aki Bosse ermuntert uns mit diesem Feelgood-Song, jeden einzelnen Moment so zu erleben, als wäre er der letzte. „Einfach alles ist nur einmal“, singt Bosse im Refrain dieses Songs, der extrem zum Tanzen animiert!

Die schnauzbärtigen Blondinen der Hamburger Elektropunk-Band Caracho begeistern ihre Fans mit jeder Menge eigenwilligem Humor. Hier hört ihr das Lied „Ich bin weg”. Viel Spaß!

Cassandra Steen und Adel Tawil haben in der deutschen Musikszene einen festen Platz und stehen für tiefgründige Texte. Der Song “Stadt” ist ein gemeinsames Projekt der beiden Musiker.

Die elfjährige Amy ist ein großer Fan von Musicals. Passend dazu singt sie „Erinnerung“ aus dem weltweit erfolgreichen Musical „Cats“ von Andrew Lloyd Webber.

Mit ehrlichen Worten rappt Céline in ihrer Ballade „Tränen aus Kajal“ vom Gefühl des Alleinseins und der Trauer und Wut nach einer Trennung.

Hier hört ihr Christina Stürmer mit „Wir leben den Moment“. Viel Spaß!

Hier hört ihr Christina Stürmer mit ihrem ersten eigenen Song “Ich lebe”. 2003 war sie damit neun Wochen lang auf Platz eins der österreichischen Charts.

Die deutschsprachige Sängerin Christina Stürmer trifft mit ihrem eingängigen Song “Millionen Lichter” den Nerv unserer Zeit, die vielerorts von sozialer Kälte geprägt ist.

Hier hört ihr Christina Stürmer mit „Fieber“, dem EM-Song des ÖFBs.

Hier hört ihr die österreichische Sängerin Christina Stürmer mit „Seite an Seite“.

Clueso singt „Wenn ein Mensch lebt“ von den Puhdys.

Bei einem exklusiven Pre-Listening gab Clueso Einblicke in die Entstehung seiner Platte „Neuanfang“.

Das Lied „Neuanfang“ ist auf dem gleichnamigen Album des Erfurter Songwriters Clueso erschienen. Der Song thematisiert ein Jahr, das so vollgepackt war mit Schlussmachen und Neuanfängen, dass man es nur im Zeitraffer nacherzählen kann: Trennung von Band und Manager nach fast zwei Jahrzehnten Zusammenarbeit, Auflösung seiner Künstler-WG in Erfurt, Auszug aus der Kreativschmiede „Zughafen“, Wechsel zum Majorlabel Universal.