Persönliche Wünsche und politische Realität zwingen alle Beteiligten, nun Entscheidungen zu treffen. Willi und Elke haben eine Lösung für sich gefunden, doch die Erwachsenen tun sich schwerer damit, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Ellings Tochter fragt ihren Vater während der Gartenparty, ob sich in der Beziehung ihrer Eltern etwas verändert hat. Etwas später wird Elling an einen neuen Tatort gerufen und mit Lona stellt er erste Vermutungen über Täter und Motiv an.

In dieser Folge bekommt Edith einen rätselhaften Anruf von der Volkspolizei. Arthur verhört die junge Turnerin, bekommt aber nicht die Antwort, die er erwartet.

Susanne Elling kommt ahnungslos nach Hause und wundert sich über die Gäste in ihrem Wohnzimmer. Irgendwas muss sie vergessen haben ...
Im Seniorenheim wird Herr Dreyer von einem Pfleger auf die Terrasse gefahren. Als dieser wieder ins Haus gegangen ist, taucht hinter Herrn Dreyer eine andere Person auf ...

Je näher der Zug Ost-Berlin kommt, desto mehr geraten alle unter Druck und verlieren zunehmend die Nerven. Auch Paul Fuchs ist am Ende seiner Kräfte.

Das 1980 gegründete Ökodorf „Sieben Linden“ setzt neue Maßstäbe im Bereich nachhaltiger Lebensweise. Eine wichtige Rolle spielen dabei das Miteinander und eine Entscheidungskultur, die allen Bewohnern gleichberechtigte Mitbestimmung und Verantwortung ermöglicht.

Lona versucht, die kleine Anna mit einer Fahrt im Polizeiauto auf andere Gedanken zu bringen und Elling erfährt, dass seine Frau sich an diesem Tag gar nicht mit ihrem Praktikanten getroffen haben kann, da dieser laut einer Kollegin krank ist.

Arthur befragt Christa Hartmann nun genauer. Marlis und Gerd geraten in einen heftigen Zwiespalt. Ihre unterschiedlichen Vorstellungen über Zukunft und Verantwortung stellen sie vor eine Zerreißprobe.

Bei genauerer Untersuchung des grausigen Tatorts findet das Ermittlerteam Hinweise auf das Motiv des Täters und erfährt etwas sehr Beunruhigendes und Verstörendes über das Opfer.

Elling trifft am Tatort ein. Die Ermittler der Kriminalpolizei tauschen sich über erste Beobachtungen, Hinweise und Vermutungen über den Tathergang aus.

Die allererste Stehwasserrutsche der Welt hat eröffnet. Ein absolutes Muss bei diesem Wetter, oder?

Ein toter Mann, eine fehlende Liste, laute Bauarbeiten und seltsame Gespräche – in dieser Folge läuft einiges durcheinander.

Zum Anfang von „Die Toten von Marnow“, in dem sehr wenig Text und Dialog vorkommt, wird der Zuschauer durch die Bildsprache atmosphärisch in die Umgebung und das Milieu hineingezogen. Dieser erste Teil ist der Auftakt für die Handlung, die im zweiten Teil dann an Fahrt aufnimmt.

Die Situation spitzt sich zu: Zwischen Idealismus und Enttäuschung, zwischen Ost und West, Freiheit und Kontrolle prallen Welten aufeinander und persönliche Beziehungen geraten ins Wanken.

Tochter Elke repariert im Abteil das Radio und alle hören, dass zur Abriegelung der Sowjetzone in diesen Stunden eine Mauer durch Berlin und an der der Staatsgrenze gezogen wird.