Nina hat Liebeskummer, Max weiß nicht, wie er sich Nina gegenüber verhalten soll und Jessi ärgert sich über Luis, der jetzt ständig mit Ceyda, dem Mädchen von der Fähre, zusammensteckt.

Luis möchte den vermeintlichen Dieb fangen, doch seine Mutter verhindert dies. Nina ist traurig über Max' Verhalten und Max' Oma versucht sie trösten. Jada taucht bei Jessis Familie auf und hat einen Wunsch ...

Auf den 791 Schienenkilometern, die zwischen München im Süden und Hamburg im Norden liegen, kann man sich als Zugreisender üblicherweise entspannt zurücklehnen – also, wenn es überhaupt einen Zug gibt, der fährt. Nicht so an diesem Abend, an dem ein Sturm den Zugverkehr zum Erliegen bringt und zahlreiche Reisende zum Umdenken zwingt. 4 völlig verschiedene Charaktere finden sich zusammen in einem Taxi wieder ...

Anton, der Sohn der Schiffskapitänin, kommt Niklas zu Hilfe. Doch die Polizei ist nicht von seiner Unschuld überzeugt, bis Luis den Polizisten auf etwas aufmerksam macht ...

Claires letzter Tag im Callcenter bricht an und am Ende zieht sie Bilanz: der Job als Callcenter-Agent ist sehr anstrengend, man muss ein bisschen Therapeut sein und immer freundlich und ruhig bleiben, auch wenn das in manchen Fällen schwer fällt!

Claires hat alle Hände voll zu tun, um mit ihrem neuen Job einigermaßen klarzukommen. Die Kunden machen es ihr nicht gerade leicht!

Am Ende dieser Minisrie übers Schachspielen gibt es noch ein paar Tipps, wie man sich taktisch verbessern kann.

Im vierten Teil geht es darum, Schachtaktiken erkennen und anwenden zu können. Eine Partie, in dem beide Seiten die goldenen Eröffnungsregeln beachten, ist zwar sicher, aber langweilig!

Die Stimme von Sofia Portanet ist einfach unglaublich beeindruckend und Ihre Texte lassen viel Raum für Interpretationen. Den Stil könnte man als eine Mischung aus Deutscher Welle, Indie- und Art-Pop beschreiben.

„Bad Chick“ handelt davon, wie eine Frau einen Mann zu unbequemen Abenteuern zwingt und ihn bevormundet. Der sowieso wohl schon unzuverlässige und vor allem unpünktliche Protagonist gerät unverschuldet in Situationen, die nach außen sehr unglaubwürdig klingen und ihn erst recht als unzuverlässig dastehen lassen.

Auf ihrer gemeinsamen Reise durch Matthis' Kopf in die Vergangenheit und mithilfe von Schottys Erzählung kehren bei Matthis so langsam bestimmte Erinnerungen aus der Kindheit zurück.

Matthis ist verzweifelt, als sich die Beweglichkeit seines Augenlids plötzlich wieder verschlechtert. Schotty versucht ihn mit einer Geschichte auf andere Gedanken zu bringen.

Wie sieht Matthis sein Leben im Koma? Kann er diesem auch positive Seiten abgewinnen? Eine interessante Unterhaltung entspinnt sich zwischen den beiden, die von Schotty mit einem ganz profanen Bedürfnis unterbrochen wird.

Schotty kommt mit Matthis ins Gespräch und dabei kann Matthis endlich alle Fragen stellen, die ihn bewegen, seit er im Wachkoma ist.

Schotty wacht im Kopf von Matthis wieder auf und wir erfahren, dass er klaustrophobisch veranlagt ist. Matthis versucht ihn zu beruhigen ...