Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland Österreichisch
Die Reise der zweiten Folge von „Die Schönheit der Alpen“ beginnt auf dem Staller Sattel, einer Bilderbuchlandschaft zwischen dem Antholzer Tal und dem Defreggental. Die von hohen Bergen umgebene Gegend ist eine alpine Bilderbuchlandschaft und bekannt für ihre reiche Alpenflora.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Die Reise führt nun ins Gschlößtal, das seit Jahrhunderten als Almgebiet genutzt und heute als „schönster Talabschluss der Ostalpen“ beworben wird.
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Deutschland
Im Pitztal sind wir beim traditionellen Heumachen mit der Hand dabei und bekommen noch einmal einen Blick in diese Vergangenheit.
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Deutschland
Die nächste Station ist die wilde Tiroler Ache, auf der man sich dem alpinen Funsport widmet: Kajakfahren, Rafting und Canyoning, dem jüngsten alpinen Nervenkitzel.
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Deutschland
Wasser und Fels, Wandern, Klettern, Schwimmen und Springen! Alle Sinne werden gefordert, wenn man dem Lauf des Wassers durch felsige Klammen von oben nach unten folgt. Deshalb ist Canyoning besonders beliebt bei allen, die eine Prise Nervenkitzel zu schätzen wissen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Diesmal entdecken wir die Gegend rund um das Hahntennjoch, die weniger bekannt ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Es wird Herbst in Osttirol. Die Schafe werden von der Alm getrieben. Die Tiere bereiten sich auf den Winter vor.
Bei Gämsen und Hirschen behaupten sich die männlichen Tiere in Kämpfen gegen ihre Geschlechtsgenossen – schließlich geht es darum, welches Tier seine Gene weitergeben darf.
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Deutschland
Diesmal steht die alpine Tierwelt im Vordergrund: Wir beobachten eine Hirschherde bei der Brunft, ein Rudel Gämse und einen jagenden Fuchs.
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Deutschland
Der Herbst ist eine kurze Jahreszeit in Vorarlberg. Schon fällt der erste Schnee des Jahres.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland Berlinerisch
Das Dokudrama „Die Klasse – Berlin '61“ erzählt mit Schauspielern und realen Protagonisten die Geschichte einer „Ostklasse“ in Westberlin nach. Schüler der Klasse 13e kommen jeden Tag von Ostberlin in den Westen, um an der Kepler-Schule das Abitur zu machen – bis im Sommer 1961 die Mauer gebaut wird.
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Deutschland Berlinerisch
Eine halbe Million Menschen wechselte täglich von Ost nach West und von West nach Ost. Unter ihnen waren auch Rüdiger, Eva, Christian und Heidi. Im Osten durften sie kein Abitur machen, deshalb gingen sie in die „Ostklasse“ auf die Kepler-Schule in Neukölln.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland Berlinerisch
Die Kuriosität des kalten Krieges ist Alltag für die Schüler an der Kepler-Schule. Sie wissen, wo man für die D-Mark am günstigsten schicke Schuhe kauft und wie man Sachen nach Ost-Berlin schmuggeln kann.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland Berlinerisch
Gerüchten zufolge soll die Grenze geschlossen werden. Die Schüler fragen sich, wie es mit ihrem Studium weitergehen soll.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Bei seinem ersten Versuch, Dinge über die Grenze zu schmuggeln, bemerkt Rüdiger die Kontrolleure zu spät und die Lage wird ernst.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Den Schülern wird klar, dass sie sich zwischen einem Leben im Osten oder der Flucht in den Westen entscheiden müssen.
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