Der deutsche Cartoonist Joscha Sauer produzierte mithilfe von Crowdfunding eine Trickfilmserie, in der immer wieder Figuren aus seinen Cartoons auftauchen, die er seit 2003 produziert und auf seiner Homepage veröffentlicht. Im Zentrum der skurrilen, genial verrückten Geschichten steht die Familie Lemming. Die Cartoons greifen alltägliche und außergewöhnliche Situationen auf und verarbeiten diese in einer witzigen, sarkastischen, ironischen oder zynischen Form.

Auch in dieser NICHTLUSTIG-Folge geht's makaber zu: Der Pudel wundert sich über einen seltsamen Frühstücksgast, Familie Lemming führt Selbstgespräche mit einem toten Hausbesitzer und die Wissenschaftler sind auch mal wieder in Nöten.

Ein Stromausfall sorgt in allen NICHTLUSTIG-Haushalten für großes Durcheinander und ist das Leitmotiv für die Ereignisse in diesem Video.

Einen brandrodenden Nachbarn, einen Bären, der an einem Arm erstickt und andere sonderbare Begebenheiten seht ihr in dieser NICHTLUSTIG-Folge.

Familie Lemming beschließt nun doch, das Haus zu kaufen, da ein Feuer ausbricht und das Haus so gefährlich genug ist. Am Ende treffen sich alle bisher Verstorbenen bei Tod und Pudel und gehen freudig auf das Licht am Ende des Tunnels zu...

„Das Tagebuch“ ist ein einjähriges Kurzfilmprojekt von Jan Herdin, welches innerhalb des Studiengangs Mediendesign an der Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften entstanden ist. Protagonistin ist die vaterlose und einsame Lisa, die nur Augen für ihren Lehrer Herrn Weber hat und zu fast allem bereit ist, um seine Aufmerksamkeit zu erregen...

Herr Weber erkennt Lisas Absichten und macht ihr klar, dass er ausschließlich ihr Lehrer ist, auch wenn er sich wegen Dennis' Spickzettel auf ihre Seite schlägt. Auf dem Schulhof zeigt Dennis Lisas Tagebuch herum und als er Lisa auch noch zu Boden wirft, gibt es für Moritz kein Halten mehr.

Ein Mädchen bereitet sich darauf vor, ihren vertrauten Alltag hinter sich zu lassen und einen völlig neuen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen.

Nachdem ihre Wohnung unter ungeklärten Umständen abgebrannt ist, zieht die leistungsorientierte Workaholic bei einer alten Bekannten aus der Schulzeit ein. Im ersten Teil kommen die beiden langsam ins Gespräch und man merkt, dass offenbar früher keine engere Bindung zwischen ihnen bestand.

Die beiden etwas verloren wirkenden jungen Frauen sinnieren über den Verlust und die Bedeutung einer Wohnung. Am Ende stellen sie fest, dass man auch im Nieselregen glücklich sein kann.