Melika und Dominique sind das Paar dieser Therapiesitzung: Seiner Meinung nach sind sie eigentlich nur da, um zu bestätigen, dass sie keine Probleme haben. Ist seine Frau derselben Meinung?

In dieser Sitzung spricht jemand, der sich für einen richtigen Mann hält und sehr egoistisch ist. Man fragt sich die ganze Zeit über, wer es mit ihm aushält, mit wem er wohl zusammen ist.

Frederick soll Piggeldy erklären, was eine Blume ist. Dabei verhaspelt sich Frederick sehr, weil ihm das passende Verb für das, was eine Blume tut, nicht einfällt.

In der zweiten Folge von „Therapiesitzung“ erzählt Jana von ihrem katastrophalen Abend mit ihrer Freundin und Mirko von seiner unbegründeten Eifersucht.

In einer Paartherapie können alle Probleme und Konflikte offen miteinander besprochen werden. Friederike macht Mehdi (der mit französischem Akzent spricht) einen ungewöhnlichen Vorschlag, nachdem er seine Affairen zugegeben hat.

Neugierig, wie er ist, möchte Piggeldy von seinem großen Bruder Frederick wissen, wo die Tiere im Winter sind.

Heute erfahren wir, ob Schweine fliegen können.

Piggeldy möchte wissen, wie man Auto fährt. Er probiert erst ein großes und dann ein kleines Auto, aber irgendetwas klappt nicht.

Heute möchte Piggeldy wissen, wie man wandert. Das findet er am Anfang langweilig, bis Frederick anfängt zu singen...

Die wahren Bankräuber werden gefasst und Paschke ist nun der Polizei dabei behilflich, denjenigen zu überführen, der sich gerade mit einer halben Million Euro absetzen will. Auch für Frau Kringel gibt es dieses Jahr fröhliche Weihnachten...

Die beiden Bankräuber kommen nicht weiter, da Paschkes Kollegen ihnen den Weg versperren. Ob es Paschke wohl gelingen wird, zu seiner Familie nach Hause zu gelangen?

Frau Kringel zählt in der Zwischenzeit den Inhalt aus Paschkes Sack und stellt fest, dass „nur“ knapp eine halbe Million Euro darin ist, obwohl der Bankdirektor mindestens eine Million Euro als gestohlen angegeben hatte.

Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute und jagen hinter jedem Weihnachtsmann her, den sie in der Kleinstadt sehen. Auch Kommissar Hagenbach versucht, Paschke zu erwischen.

Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute. Paschke ist überrascht, dass der Bankdirektor den Sack mit der gestohlenen Beute gar nicht wiederhaben will.

Frau Kringel ist von Paschkes Unschuld überzeugt, findet aber, dass er seiner Frau von dem Sack hätte erzählen sollen. Patricia wiederum sucht Kommissar Hagenbach auf und stellt ihn zur Rede.