Lu ist in einem Spinnennetz gelandet und das bringt Scotty auf eine Idee ... Dann kommt auch noch Caruso, der Frosch ins Spiel, der zum Retter von Lu wird.

Caruso hat eine Idee: Vielleicht hilft ja Singen gegen den Schluckauf? Die drei Freunde machen bereitwillig mit.

Carmen, die spanische Maus, hat nun auch eine Idee, wie man Lus Hicks vertreiben könnte. Ob sie mehr Glück hat und Lu endlich helfen kann?

Jos und Nayas Plan, Ludwig zu erschrecken und ihm so seinen Hicks auszutreiben, schlägt leider fehl, aber dafür finden sie ganz zufällig eine Methode, die nun endlich hilft. Und die macht auch noch Spaß!

Ludwig ist ganz aufgeregt, da er seltsame Geräusche in der Nacht hört. Ob es wohl spukt?

Der Streit ums Glyphosat geht weiter: Es ist laut WHO wahrscheinlich krebserregend, darf aber noch mehrere Jahre auf deutschen Äckern versprüht werden.

Das Erreichen der gesteckten Klimaziele ist für die Bundesregierung ein großes Problem. Die heute-show legt mal wieder gnadenlos den Finger in die Wunde. Das tut gut.

Deutschland diskutiert über E-Autos: Können sie das Klima retten und wie sauber sind sie wirklich?

Der Trailer stellt Sascha Grammels Bühnenprogramm „Fast fertig!“ vor. Diesmal hat es den Berliner Bauchredner mit seiner Puppen-Mannschaft auf eine einsame Insel verschlagen.

Sind E-Autos die einzige klimaneutrale Alternative zu Autos, die mit Benzin betrieben werden? Wenn man die Politik verfolgt, könnte man meinen, dass es so ist. Oliver Welke klärt uns auf und am Ende hat der Komiker mal wieder die realistischste Sicht auf die Dinge ...

In der heute-show wird mal wieder die Scheinheiligkeit der deutschen Autobranche in Bezug auf Nachhaltigkeit mit Humor offen gelegt.

In einer schrägen Halloween-Nacht klingeln Besucher an einer Haustür und stellen den Bewohnern eine ungewöhnliche Frage. Ein unvergesslicher Albtraum beginnt, in dem die politische Korrektheit maßlos übertrieben wird und sich so selbst in Frage stellt.

Diese Satire beschreibt in Form eines Comics, dass die EU nicht den kleinen Bauern hilft, sondern nur den Agrarkonzernen.