Nachdem Hitler seine Rundfunkansprache zum Attentat vom 20. Juli 1944 gehalten hat, werden bis auf wenige Ausnahmen alle Widerstandskämpfer hingerichtet.

Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und von Haeften werden auf Fromms Befehl hin durch ein kurzfristig einberufenes Standgericht zum Tode verurteilt und kurz darauf erschossen.

In Paris geht es voran, doch in Deutschland sieht es weniger gut aus.

Der Umsturzversuch scheitert. Den Verschwörern ist klar, dass sie wahrscheinlich nicht ungestraft davonkommen.

Viele der Generäle glauben nicht an die Nachricht von Hitlers Tod und sind sich deshalb nicht sicher, ob sie den widersprüchlichen Befehlen folgen sollen.

Es bleibt spannend, wer nun wirklich auf der Seite der Widerstandskämpfer ist.

Die überraschenden Aufträge sorgen für Chaos in der Fernschreibzentrale im Bendlerblock.

Stauffenberg ist sich sicher, dass Hitler tot ist. Doch er hat überlebt. Erst nach Stauffenbergs Rückkehr wird Operation Walküre ausgelöst.

Die von Stauffenberg im Führerhauptquartier Wolfsschanze platzierte Bombe ist detoniert. Ist Hitler dennoch am Leben?

Stauffenberg gelingt es, die Bombe in das Führerhauptquartier zu schmuggeln und sie in der Nähe des Führers zu platzieren.

Stauffenberg gelingt es, nur eine der zwei Bomben ins Führerhauptquartier zu schmuggeln und bittet darum, in der Nähe des Führers sein zu dürfen.

Nun erfahrt ihr endlich, wie es den Protagonisten ergangen ist und wie es ihnen heute geht.

Stauffenberg hat vor, das Attentat am 15. Juli selbst zu verüben.

Christian schwimmt tatsächlich durch den Groß Glienicker See in den Westen.
Wie es wohl mit Rüdiger weitergeht?

Da die Ostfront nun durchbrochen wurde, drängt die Zeit für ein Attentat auf Hitler. Stauffenberg sieht sich gezwungen, es selbst zu verüben.