Geoökologiestudentin Sarah gibt uns einige Tipps, wie man Müll vermeiden und somit die Umwelt schonen kann.

Der Vierwaldstättersee birgt große Wärme- und Kältereserven. Einen kleinen Teil davon können wir für eine umweltschonende Energieversorgung nutzen. See-Energie eignet sich für Klima-, Kühl- und Heizanlagen von Wohn- und Gewerbegebäuden.

30 Grad statt 40: Die Kampagne „Wir drehen runter“ der Umweltstiftung WWF und der Waschmittelmarke Ariel will Menschen für das Kaltwaschen begeistern – denn das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Energie und damit bares Geld.

Als Vorbereitung für den Frankfurter Fahrrad- und Kräutertag haben mehr als fünfhundert Kinder Propeller gebastelt und in Frankfurt-Bonames in eine Wiese gepflanzt.

Es geht auch anders: Mit Hilfe der Passivhaus-Bauweise kann der Energieverbrauch dezimiert werden, denn dadurch wird eine zusätzliche Heizung überflüssig.

Das Minimum Impact House bekam die Auszeichnung Green Building der Stadt Frankfurt. Es vereint Energieeffizienz und Schonung der Umwelt mit einer ansprechenden Optik und ist somit ein gutes Beispiel für zukunftsfähige Architektur.

Mit Blick auf die Klimakrise ist Hoffnung nicht das erste Wort, das einem in den Sinn kommt. Doch es gibt auch Entwicklungen, die ein wenig Mut machen könnten. In diesem Zusammenhang werden fünf Beispiele angeführt.

Vierzig Prozent des Stroms in Deutschland werden aus nachhaltigen Energiequellen gewonnen, aber was ist mit dem Rest? Können wir auf Kohle und Kernenergie verzichten?

Die Klimakrise hat unseren Alltag erreicht. Harald Lesch stellt uns das Desertec-Projekt vor, das in der Lage wäre, unseren Strom- und Energieverbrauch ökologisch zu decken. Das Problem dabei ist, dass die politischen Umstände in manchen Ländern solche Konzepte nicht zulassen und Deutschland auf nationaler Ebene das Problem nicht lösen kann.

Hier sehen wir einen Vortrag von der TEDxMünchen-Konferenz. Milena Glimbovski setzt sich mit den Themen Recycling, Downcycling und Müllvermeidung auseinander.

Milena Glimbovski stellt uns den Supermarkt Original Unverpackt vor, den sie in Berlin-Kreuzberg zusammen mit Sara Wolf leitet: einen Supermarkt ohne Einwegverpackungen.

Kennen Sie das? Im Kinderzimmer brennen alle Lampen, der Computer ist an, nebenbei läuft noch das Radio. Die Heizung ist voll aufgedreht und das Fenster sperrangelweit offen. Und dabei ist Ihr Kind ist noch nicht mal zu Hause. Verschwendung, wohin das Auge blickt. Damit Kinder künftig sinnvoller mit den Ressourcen umgehen, hat Umweltministerin Priska Hinz heute die „Hessische Bildungsinitiative Nachhaltigkeit“ gestartet.

In Frankfurt wird ein neuer Straßenbelag getestet, der für noch mehr Entlastung vom Schadstoffausstoß der Autos sorgen soll.

Wenn man Fehler bei der Mülltrennung macht, kann das ganz schön teuer werden, weiß Richter Alexander Hold. Der Richter klärt einige Fragen rund um den Rechtsstreit der Mülltrennung.

Über 200 Jugendliche nahmen aktiv am Jugendforum 2010 in Hessen teil und setzten sich für Nachhaltigkeit ein. Höhepunkte der Veranstaltung waren die Workshops, bei denen die Jungendlichen eigene Ideen einbringen, und die Blitzaktionen, bei denen sie sie dann auch umsetzen konnten.