Die Situation spitzt sich zu: Zwischen Idealismus und Enttäuschung, zwischen Ost und West, Freiheit und Kontrolle prallen Welten aufeinander und persönliche Beziehungen geraten ins Wanken.

Im Interzonenzug nach Ost-Berlin lauschen die Menschen den bedrückenden Radioberichten. Zugleich erhalten wir Einblick in das Leben weiterer Personen an diesem 13. August 1961 – dem Tag, an dem die Berliner Mauer errichtet wird und ihre Bewohner von der restlichen Welt zu trennen beginnt.

Tochter Elke repariert im Abteil das Radio und alle hören, dass zur Abriegelung der Sowjetzone in diesen Stunden eine Mauer durch Berlin und an der der Staatsgrenze gezogen wird.

Die Nachricht vom Mauerbau in Berlin verbreitet sich weiter im Zug. Arthur und Andi finden endlich, was sie die ganze Zeit gesucht haben.

Im vierten Teil treten neben den Passagieren des Interzonenzuges noch zwei weitere Personen außerhalb des Zuges auf. Durch sie bekommen wir einen Eindruck der damaligen Rollenbilder und dem Alltag der Menschen in Ostdeutschland.

Im dritten Teil steht das Thema der Kontrollen von Ostbürgern, die im Westen waren, im Vordergrund. Die Atmosphäre dieser Zeit mit dem Wunsch nach Freiheit wird filmisch sehr gut umgesetzt.

13. August 1961: Den Zug nach Ost-Berlin erreicht eine folgenschwere Nachricht: Die Mauer wird gebaut. Den Reisenden bleiben dreieinhalb Stunden, um zu entscheiden – Freiheit oder Heimat?

Im ersten Teil lernen wir die wichtigsten Personen kennen, die im Zug von München nach Ostberlin am 13. August 1961 eine wichtige Entscheidung treffen müssen: Freiheit oder Heimat.

Erfurt ist eine wunderschöne historische Stadt in Thüringen. Ivana zeigt uns diese Stadt mit ihren alten Gassen, Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.

Im zweiten Teil zur Frankfurter Silberinschrift kommen verschiedene Fachleute zu Wort und erklären uns, was an diesem Fund so besonders ist.

Ein sehr interessantes Video über ungewöhnliche archäologische Funde im Rhein-Maingebiet, die aus der Spätzeit der römischen Herrschaft stammen.

Die „Victoria“ war das erste Fahrzeug auf vier Rädern, das Auto-Pionier Karl Benz produzierte. Jetzt soll das älteste fahrbereite Automobil der Welt wieder auf die Straße. Wie bei jedem alten Gebrauchtwagen stellte sich die Frage: Kommt er noch durch den TÜV?

Carl Benz - Automobilvisionär und genialer Erfinder: Sein Patent für das „Fahrzeug mit Gasmotor" gilt als die Geburtsurkunde des Automobils.

War Sisi von Österreich wirklich die romantische Märchenprinzessin, als die sie überall galt? Schauen wir mit Katrin Unterreiner, der Mitbegründerin des Sisi-Museums in der Wiener Hofburg, hinter die Kulissen.

Die „Ode an die Freude“ ist eine der bekanntesten Melodien in der westlichen Welt. Doch bevor sie zur Europahymne wurde, ist eine Menge geschehen. Begleitet uns mit auf eine Reise durch die Entstehung eines geeinten Europas.