Wenn man die Augen schließt und an Berlin denkt, was sieht man da? Das Brandenburger Tor, den Reichstag, den Fernsehturm und... das geschichtsträchtige Hotel Adlon. Zu den prominenten Gästen des Luxushotels zählen auch die Queen und Michael Jackson.

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Hier seht ihr die letzten Sendeminuten des DFFs, der staatlichen Fernsehsendeanstalt der DDR. Überraschenderweise bestehen diese letzten Minuten nicht aus politischen Reden – lasst euch überraschen!

Auf dem Gelände der neu errichteten Europäischen Zentralbank befinden sich Überreste eines bedeutsamen historischen Ortes – der ehemaligen Frankfurter Großmarkthalle. Von hier aus wurden über 10.000 Juden deportiert.
Ein Video von rheinmaintv.

In Berlin stehen die Reste eines original DC-3-Rosinenbombers der Berliner Luftbrücke. Er war die Attraktion, als er Touristen und Einheimische über die Hauptstadt flog. Nun soll er wieder flugtauglich gemacht werden. Ein Video der dpa.

Trier, die Geburtsstadt von Karl Marx, zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Die wichtigste ausländische Besuchergruppe sind dabei interessanterweise die Chinesen. Ziel ist das Museum Karl-Marx-Haus.
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In der Bildungsstätte Anne Frank wurde die Ausstellungserweiterung „Anne Frank und ihre Vorfahren“ eingeweiht. Außerdem wurden die Sieger des Kunstwettbewerbs „Anne Frank heute“ ausgezeichnet. Heute wäre Anne Frank 85 Jahre alt geworden.

Karl Marx ist an seinem 195. Geburtstag in seine Heimatstadt Trier zurückgekehrt – und zwar gleich 500-fach in Form von Marx-Figuren von einem Meter Höhe.
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Die NSU-Verbrechen in Hessen müssen endlich aufgeklärt werden - die Opposition setzt die Landesregierung unter Druck, indem sie die Einsetzung einer Sonderkommission fordert anstatt der vorgesehenen Expertenkommission.

Die Stadt Frankfurt sucht neue Wege, die Gesellschaft an die Zeit und die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Für ein Kunstprojekt ließen sich über 250 Passanten gemeinsam auf den Boden fallen, um ein Zeichen zu setzen und der Opfer des KZ-Außenlagers „Katzbach" in Frankfurt zu gedenken. Die Künstlerin Margarete Rabow hatte die Idee zu dieser ungewöhnlichen Aktion.

Dieser Bericht zeigt, wie durch das Namentliche Gedenken an die Holocaust-Opfer erinnert wird. Der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Wiesbadens, der Bürgermeister Wiesbadens und die Architektin, die das Mahnmal entworfen hat, sprechen über dieses dunkle Kapitel der Geschichte und darüber, dass es niemals in Vergessenheit geraten darf.

In diesem letzten Teil erfährt Yabla-Reporterin Diane vielerlei Dinge über eine vergangene Schlacht zwischen Bretten und Württemberg und über die Sage des Brettener Hundles. Auch dürfen wir der Darbietung eines zaubernden Narren beiwohnen.

Der zweite Teil dieser Serie führt Yabla-Reporterin Diane zu einem Katapult-Stand, wo der Schausteller ihr die Historie des Katapults detailliert schildert, und weiter zu den Landsknechten und Tagelöhnern, die auf dem Peter-und-Paul-Fest ihre Dienste anbieten. Viel Spaß!

Im ersten Teil dieser Reihe über das Peter-und-Paul-Fest in Bretten trifft unsere Reporterin Diane ein Mitglied aus der Doppelsöldner-Truppe Des Schedels Schwarzer Haufen. Im Mittelaltergewand lernt sie unter anderem, wie man die ersten Gewehre benutzte.

Wir können froh sein, dass wir nicht im Mittelalter leben: Die Bestrafungen der Kirche im Rahmen der Inquisition und der Hexenverfolgung waren grausam. Selbst nach 16 Jahren ist der Leiter des Foltermuseums in Rüdesheim entsetzt über die damaligen Methoden. Und manche davon, zum Beispiel Waterboarding, werden heute noch eingesetzt.

Unter Romantik stellen sich die meisten eher Symbole wie Rosen und Herzen vor. Diese sucht man in der Sonderausstellung „Schwarze Romantik" in Frankfurt am Main jedoch vergeblich. Stattdessen erwarten den Besucher Albträume und Dämonen in Öl.

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Die Hexenverfolgung war in Europa die größte, nicht kriegsbedingte Massentötung von Menschen. Larissa Anton dokumentiert die historischen Fakten in ihrem Film.

Diane vergnügt sich erneut auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Durlach. Dieses Mal möchte sie mehr über die Armbrust wissen, die im Mittelalter erst als Waffe eingesetzt und dann vom Papst verboten wurde. Viel Spaß bei diesem Exklusiv-Yabla-Video.

Im zweiten Teil des Berichtes von RheinMain TV über die Restituierung von Raubkunst erzählt Provenienzforscher Forster davon, wie das Museum Wiesbaden zu seiner umfangreichen Raubkunstsammlung aus dem Dritten Reich kam.

Zum Gedenken an die Opfer des Nazionalsozialismus besucht der hessische Ministerpräsident das Philanthropin in Frankfurt und spricht mit den Schülerinnen und Schülern der Isaak-Emil-Lichtigfeld-Schule über gegenseitige Toleranz und Akzeptanz.

Heute wird bei RheinMain TV über das Museum Wiesbaden, den Provenienzforscher Peter Forster, und den Kunstraub an Juden im Dritten Reich berichtet.

Das berühmte Falkenlied des Kürenbergers gehört wohl zu den bekanntesten mittelhochdeutschen Texten. Der Autor, Der von Kürenberg, dürfte aus dem bayrisch-österreichischen Raum stammen bzw. dort gewirkt haben und gilt als der erste namentlich bekannte Minnesänger deutscher Zunge.

Die Lehrerin Larissa Anton behandelt in ihrem neuen Dokumentationsfilm die Hexenverfolgung und den Aberglauben im Odenwald.