Barbara übt mit ihren Schülern Verben der ersten Kategorie, also solche, die den Akkusativ nach sich ziehen – mit dem Klassiker „Ich packe meinen Koffer“.

Deutsche Verben kann man je nach den Objekten, die sie bei sich haben, in verschiedene Kategorien unterteilen. In der Tübinger Deutschklasse sollen die Schüler nun mit den gefundenen Verben Sätze bilden.

Eine besondere Art des Nebensatzes ist der Relativsatz. Man verwendet ihn, um ein Nomen näher zu beschreiben. Lernt heute mit Barbara dieses wichtige grammatikalische Thema!

In dieser zweiten Folge über den Relativsatz erklärt Barbara ihren Schülern ein etwas kniffligeres Beispiel. Außerdem sorgt ein kurioser Beispielsatz für gute Laune im Lehrsaal. Viel Spaß!

Und weiter geht es mit den Relativsätzen. Barbara übt heute mit ihren Schülern weitere Beispiele und zeigt außerdem bei der Gelegenheit, wie wichtig eine korrekte Aussprache sein kann.Viel Spaß beim Deutschlernen!

Heute vermittelt Barbara ihren Schülern, was sie im Test zum Thema Relativsätze erwarten wird. Dabei wird auch geübt, wie man einen Satz mit einer Ortsangabe beginnt.

Wie baut man ein trennbares Verb in einen Relativsatz ein? Und wann benutzt man eigentlich „jeder Tag", wann „jeden Tag" und wann „jedem Tag"? Das und manches mehr könnt ihr heute von Barbara erfahren!

Heute übt Barbara mit ihren Schülern anhand von Bildern die Relativsätze.

Und wieder heißt es üben, üben, üben! Zu Barbaras Überraschung und Freude gelingt einer Schülerin sogar ein Relativsatz mit Dativ. Viel Spaß!

Diesmal geht es in Barbaras Unterricht um die Verben "(an-)pflanzen" und "(sich) küssen" und darum, wie man diese in Relativsätzen korrekt verwendet.

Barbara bringt den Schülern die Relativpronomen im Genitiv bei. Sie findet diese Form wunderschön, hat aber noch nicht alle Schüler davon überzeugt!

Hier lernt ihr Relativsätze mit Relativpronomen im Genitiv - und außerdem einige interessante Fakten über die Kursteilnehmer: Zum Beispiel hat Janno einen netten Mund!

Barbara übt mit den Studenten die Relativpronomen im Genitiv fleißig weiter. Dabei wird auch darüber diskutiert, ob Horrorfilme spannend sind und warum Aarons Bart so perfekt ist. "Film noir" versteht auf Deutsch leider niemand und auch das Passiv kennen die Studenten noch nicht so gut.

Weiter geht's mit den Relativpronomen dessen und deren. Mia versteht die Welt nicht mehr, als sie vermutet, dass eine Frau, deren Mann verschwunden ist, nichts Besseres zu tun hat als eine andere Frau zu unterhalten. Barbara erklärt den Unterschied zwischen unterhalten und sich unterhalten.

Dieses Mal nennt die Klasse im Stuhlkreis Substantive und Kategorien, die durch Relativsätze beschrieben werden sollen. Dabei ist es nicht so einfach, welches Geschlecht das beschriebene Wort hat.