In diesem Teil hat Eylin die Deklination maskuliner, femininer und neutraler Nomen im Singular und Plural in allen 4 Fällen übersichtlich zusammengefasst. Schritt für Schritt wird alles erläutert und mithilfe von Beispielen veranschaulicht.

Im vierten Teil über die deutschen Fälle gibt es noch mehr Beispiele und eine große Beruhigung: Ihr müsst das nicht alles sofort perfekt beherrschen!

Sich höflich ausdrücken zu können, ist in jeder Sprache von Anfang an wichtig. In diesem Video zeigt euch Eylin anhand von Beispielen, welche Möglichkeiten es hierfür im Deutschen gibt.

Eylin stellt in diesem Video einige der 100 am häufigsten im Deutschen gebrauchten Wörter vor. Damit du sie dir gut merken kannst, sind sie natürlich in Sätze gekleidet.

Das Verb „machen“ wird im Deutschen sehr häufig verwendet. Eylin stellt wichtige Ausdrücke damit vor und zeigt euch die Konjugation im Präsens und im Perfekt.

Was ist der Unterschied zwischen „tun“ und „machen“? Am besten lernt man ja immer anhand von anschaulichen Beispielen, und die findet ihr in diesem Video. Viel Spaß beim Zuschauen!

Wie kommt in deutschen Städten am besten von einem Ort zum anderen? Eylin stellt am Beispiel der Stadt Hamburg verschiedene Möglichkeiten vor.

Eylin erzählt in diesem Video von ihrem letzten Wanderurlaub und benutzt dabei das Präteritum, die typische Zeitform für diesen Kontext.

Und weiter geht's mit wichtigen Verben im Präteritum, eingebunden in die Beschreibung eines Wanderurlaubs mit Hindernissen!

In Teil 2 über die Schmelzwörter stellt Eylin ein paar wichtige Beispiele vor und zeigt auch, aus welchen Elementen sie sich zusammensetzen.

Und hier kommen noch mehr Schmelzwörter, die in der gesprochenen Sprache häufig verwendet werden und meist aus Präpositionen und einem weiteren Element bestehen.

Um mitreden zu können, ist es wichtig, typische Satzanfänge zu kennen. Denn wenn der Anfang gemacht ist, kommt der Rest des Satzes viel leichter nach!

In Teil 2 der Miniserie stellt uns Eylin weitere geläufige Satzanfänge vor und zeigt, wie man passend reagieren kann. Außerdem gibt es einen tollen Tipp, mit dem man sich die Satzanfänge gut merken kann.

Das Handy - Segen und Fluch zugleich!
Eylin gibt Tipps zum richtigen Umgang mit diesem Kommunikationsmittel, das durchaus abhängig machen kann.

Wie funktionierte das Leben eigentlich früher, als es noch keine Handys gab? Eylin erzählt aus der Zeit, als sie noch in einer Wohngemeinschaft lebte und 12 Personen sich ein einziges Telefon teilen mussten.