Günter Grass' Roman „Die Blechtrommel“ erschien 1959 und gehört zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegsliteratur. Zu Ehren des kürzlich im Alter von 87 Jahren Verstorbenen seht ihr hier den Trailer zu Volker Schlöndorffs Verfilmung.

Die Geschichte von Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer geht weiter! Ein Jahr nach den Ereignissen geht das Leben in Lummerland wieder seinen gewohnten Gang. Doch es ziehen dunkle Wolken über der beschaulichen Insel auf. Fortsetzung zum 2018 erschienenen Kinofilm „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer”, der auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende basiert.

Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach Zürich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen.

Die Abreise der Familie Kemper von Berlin nach Zürich steht bevor und Anna und Max müssen die ersten schweren Entscheidungen treffen: Welches Spielzeug darf mit in den Koffer und welche müssen sie zurücklassen? Doch am schwersten fällt der Abschied von ihrem Kindermädchen „Heimpi“...

Leipzig, 1989. Liebevoll kümmert sich die zwölfjährige Fritzi um den kleinen Sputnik. Er ist der Hund ihrer besten Freundin Sophie, die über die Sommerferien mit ihrer Mutter nach Ungarn gefahren ist. Doch zum Schulanfang kehrt Sophie nicht in die Klasse zurück. Wie viele andere ist sie in den Westen geflohen. Mutig macht sich Fritzi auf die Suche nach ihrer Freundin und gerät in ein Abenteuer, das die Zukunft des ganzen Landes verändert.

Nach dem überragenden Welterfolg von „Die Dreigroschenoper“ will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Bertolt Brecht (Lars Eidinger) ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom „Dreigroschenfilm“ ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert. Er will eine völlig neue Art von Film machen und weiß, dass die Produktionsfirma sich niemals darauf einlassen wird. Ihr geht es nur um den Erfolg an der Kasse.

Auf den 791 Schienenkilometern, die zwischen München im Süden und Hamburg im Norden liegen, kann man sich als Zugreisender üblicherweise entspannt zurücklehnen – also, wenn es überhaupt einen Zug gibt, der fährt. Nicht so an diesem Abend, an dem ein Sturm den Zugverkehr zum Erliegen bringt und zahlreiche Reisende zum Umdenken zwingt. 4 völlig verschiedene Charaktere finden sich zusammen in einem Taxi wieder ...

In dem Siegerfilm des „filmreif"-Wettbewerbes 2011 „Mama mach die Augen auf" wird ein heikles Thema aufgegriffen: Was wenn der neue Freund sich an der Tochter vergreift und die Mutter es nicht wahrhaben möchte?

Seht nun den zweiten Teil dieses Kurzfilmes, in welchem der Mutter endlich die Augen aufgehen. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass Eltern die Sorgen ihrer Kinder ernstnehmen.

Im ersten Teil des berührenden Bergdramas lernen wir den dreiundzwanzigjährigen querschnittsgelähmten Mark kennen und erleben eine kurze imaginierte Reise zum Ziel seiner Träume - dem Gran Paradiso.

Die Physiotherapeutin Lisa tritt ihre neue Stelle in einer Institution für geistig behinderte Menschen an, wo sie auf Mark trifft, der hier eigentlich nur „zwischengelagert“ ist und zunächst abweisend, ja fast aggressiv auf Lisa reagiert.

Lisa nimmt Kontakt zu Mark auf, doch der zeigt sich gewohnt kratzbürstig und wird dann auch noch übergriffig.

Mark hält den Umschlag mit dem Ergebnis der Zweitmeinung zu seiner Prognose in den Händen. Nachdem er der Überbringerin zu verstehen gegeben hat, dass er den Brief erst öffnen wird, wenn er allein ist, geht diese. Nun öffnet Mark mit zitternden Fingern den Umschlag ...

Lisa wird von ihrem Vorgesetzten zurechtgewiesen wegen des Versprechens, das sie Mark gegeben hat.

Lisa bittet einen alten Bekannten aus Studienzeiten um Hilfe, doch der ist nicht begeistert von ihrer Idee.