Mit „Licht“ hat Nena pünktlich zu ihrem sechzigsten Geburtstag einen Song zum Thema Aufbruch und Mut zur Veränderung veröffentlicht. Voller Leichtigkeit und Strahlkraft und einfach nur schön!

Ein sehr sinnliches und mysteriöses Lied, das in der unendlichen Nacht, in der Träume wahr werden und Tänzer niemals sterben, nach Verlangen und Liebe ruft ...
Vertont von Caroline Tudyka nach einem Gedicht von F. Nietzsche: „Das trunkene Lied“ aus „Also sprach Zarathustra“.

„Tanzen“ handelt von Eifersucht und von zwischenmenschlicher Kommunikation, die scheitert. Denn er will reden, doch sie will tanzen und gefallen!

So! Da ist es. Das erste musikalische Kapitel meiner Reise. Soviel Geduld, Mut, Liebe und Tränen sind in diese erste EP geflossen. Dankbar und stolz. Eure Wilhelmine

Die Monsters of Liedermaching verabschieden sich nach einem Auftritt in Karlsruhe von ihrem Publikum, das sie nicht von der Bühne lassen will!

Und das sagen die Toten Hosen über ihr Video: „Hier ist das Video zu 'Kamikaze', einem der ganz neuen Songs, die wir extra für unser Alles ohne Strom-Album geschrieben haben. Die meisten Liebeslieder, die wir in unserem Leben geschrieben haben, endeten eher unglücklich. Bei diesem Song haben wir es fast bis auf das letzte Wort geschafft, positiv zu bleiben.“

Im Corona-Jahr 2020 hat Wincent Weiß ein neues Album geschrieben, aus dem der Song „Wer wenn nicht wir“ stammt. Ein Song über die Bedeutung der wichtigsten Menschen im Leben: Egal ob Freunde, Familie, Partner - wichtig ist die Beziehung selbst.

In diesem Lied singen Deine Freunde darüber, dass der Satz „Du bist aber groß geworden“ unheimlich nerven kann und dass dieser Satz sie sogar als Erwachsene manchmal noch verfolgt.

Caroline Tudyka singt „Mein kleiner grüner Kaktus“, einen der wohl bekanntesten Klassiker des Berliner Vokalensembles The Comedian Harmonists, das 1927/28 gegründet wurde und bis 1935 bestand.

Max Giesinger, der durch die Gesangs-Castingshow The Voice of Germany bekannt wurde, singt hier ein Cover des Songs des deutschen Duos Ich + Ich. In dem Text geht es um das friedliche Miteinander in zwischenmenschlichen Beziehungen, unabhängig von Alter, Hautfarbe oder Nationalität, denn alle Menschen sind „vom selben Stern“.

Wer träumt nicht davon, in die Ferne zu reisen? Am besten ganz weit weg, nach Panama! Jenny, eine Flugbegleiterin, hat das Glück, durch ihren Job viel zu reisen. Aber ob sie das wirklich glücklich macht? Viel Spaß mit dem Video zu diesem Ohrwurm von der sympathischen Band AnnenMayKantereit!

In „Sag mir, was du willst“ beantwortet Clueso sich seine eigenen Fragen. Ein nachdenklicher Song eines Sängers, der sich diese Eigenschaft auch selbst zuschreibt.

Dieses Lied von Caroline Tudyka basiert auf einem Gedicht von Else Lasker-Schüler, einer der größten Dichterinnen der deutschen Geschichte. Sie wurde durch die Nazis aus ihrer Heimat vertrieben und starb im Januar 1945 in Jerusalem. Zuvor wollte sie immer in „ihr" Berlin zurückkehren aber dies lag längst in Schutt und Asche.

Mit seinem Song „Übermorgen“ wagt Mark Forster einen positiven, ja freudig euphorischen Blick in die Zukunft – mit „all den Träumen und all den Sorgen“.

Mit ehrlichen Worten rappt Céline in ihrer Ballade „Tränen aus Kajal“ vom Gefühl des Alleinseins und der Trauer und Wut nach einer Trennung.