Gegenseitige Hilfe, Kleinkrieg oder Gleichgültigkeit. Was bedeuten eigentlich Nachbarn für die Menschen in Deutschland?

Interviews zum Thema Aids und HIV anlässlich des Weltaidstages.

RheinMain TV fragt: Was machen eigentlich die Zootiere im Winter? Gehen sie rein, bleiben sie draußen oder kuscheln sie sich zusammen?

Manfred Niekisch, der Direktor des Frankfurter Zoos, klärt die Frage auf, was denn die Zootiere im Winter machen. Außerdem verrät er, welch originelles Futter sie in dieser Jahreszeit bekommen.

Was bringt eigentlich die Wiesbadener zum Lachen? Auf diese Frage hat es die unterschiedlichsten Antworten gegeben.

Bei der Fußball-WM 2010 in Südafrika hat die deutsche Nationalmannschaft den dritten Platz errungen. Wie geht es den Frankfurtern nun nach dem Ende der WM und wie verbringen sie ihre Abende?

Bei einer Meinungsumfrage stellt sich heraus, dass die meisten der Befragten glauben, eines Tages, nach Beruhigung der Lage, wieder in Ägypten Urlaub machen zu können.

Bei ihrer ersten Umfrage wollten die Jugendredakteure der Neuen Württembergischen Zeitung von Göppinger Passanten wissen, wie es sich anfühlt, hübsch zu sein. Die Reaktionen reichten von überrascht, über gerührt bis bin zu selbstbewusst.

Mit Blick auf die Klimakrise ist Hoffnung nicht das erste Wort, das einem in den Sinn kommt. Doch es gibt auch Entwicklungen, die ein wenig Mut machen könnten. In diesem Zusammenhang werden fünf Beispiele angeführt.

Es geht auch anders: Mit Hilfe der Passivhaus-Bauweise kann der Energieverbrauch dezimiert werden, denn dadurch wird eine zusätzliche Heizung überflüssig.

Das Minimum Impact House bekam die Auszeichnung Green Building der Stadt Frankfurt. Es vereint Energieeffizienz und Schonung der Umwelt mit einer ansprechenden Optik und ist somit ein gutes Beispiel für zukunftsfähige Architektur.

Als Vorbereitung für den Frankfurter Fahrrad- und Kräutertag haben mehr als fünfhundert Kinder Propeller gebastelt und in Frankfurt-Bonames in eine Wiese gepflanzt.

Geoökologiestudentin Sarah gibt uns einige Tipps, wie man Müll vermeiden und somit die Umwelt schonen kann.

Der Vierwaldstättersee birgt große Wärme- und Kältereserven. Einen kleinen Teil davon können wir für eine umweltschonende Energieversorgung nutzen. See-Energie eignet sich für Klima-, Kühl- und Heizanlagen von Wohn- und Gewerbegebäuden.

30 Grad statt 40: Die Kampagne „Wir drehen runter“ der Umweltstiftung WWF und der Waschmittelmarke Ariel will Menschen für das Kaltwaschen begeistern – denn das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Energie und damit bares Geld.