Wir begleiten den Piloten und Fotografen Matevž Lenarčič weiter und sehen beeindruckende Landschaften wie den See Bled in Slowenien und die Nockberge in Kärnten.

Elling hat Probleme mit der Bank, Simon Jäger gibt Peters zu verstehen, dass Elling, Lona und Jaspers nicht in Marnow auftauchen dürfen, und am Ende diese Teils gibt es einen Ausblick auf die Geschehnisse in der zweiten Folge der Serie.

Kurz vor dem letzten Halt im Westen offenbart Rudolf seine verdrängte Vergangenheit. Sabine, die Turnerin, trifft einen mutigen Entschluss und Sascha bleibt allein ohne seine Freunde im Zug zurück.

Elling und Susanne haben ein kurzes Gespräch am Pool, das geprägt ist von gegenseitiger Vorsicht.

Am Ende bleibt nur die Liebe. Das ist sehr schön in diesem Teil zu sehen. Und da kullern schon leicht mal ein paar Tränen. Besonders bei diesem wunderbaren Lied.

Lona und Jasper kommen sich näher und Elling muss sich eingestehen, dass seine Mutter tatsächlich Anzeichen einer Demenz zeigt.

Jasper trifft Lona am See, wo sie ihr Wohnmobil stehen hat. Er hat Informationen zu Beck, die sie im Wohnmobil besprechen. Die Stimmung ist erotisch aufgeladen ...

Inmitten der großen Geschichte der deutschen Teilung stehen intime Momente, in denen es um nichts Geringeres geht als um Liebe, Freiheit – und ein kleines Versprechen, das alles bedeuten kann.

Der Ermittler Arthur kommt dem Geheimnis hinter den mysteriösen Substanzen, die im Kinderwagen gefunden wurden, einen großen Schritt näher. Lokführerin Edith und Kurt, der Kameramann, kommen sich ebenfalls näher.

Der Zug ist kurz vor Bamberg. Gerd steht auf dem Gang und Marlis sitzt im Abteil. Wie entscheidet er sich?

Der Druck auf die Zuginsassen wird immer höher, je näher sich der Zug Ost-Berlin nähert. Politische Ansichten und persönliche Wünsche und Ängste unterscheiden sich stark und machen eine Entscheidungsfindung sehr schwierig.

Schon jetzt rüsten sich viele Waldbewohner für die kalte Jahreszeit. Wir sehen Murmeltiere und viele seltene Vogelarten. Die Schweiz ist auch im Spätsommer ein herrliches Naturschauspiel.

Im Interzonenzug nach Ost-Berlin lauschen die Menschen den bedrückenden Radioberichten. Zugleich erhalten wir Einblick in das Leben weiterer Personen an diesem 13. August 1961 – dem Tag, an dem die Berliner Mauer errichtet wird und ihre Bewohner von der restlichen Welt zu trennen beginnt.

Am Vorderrhein beginnt der Tag mit Federn, Fell und feinen Fasern. Zwischen badenden Vögeln, pelzigen Einwanderern und kunstvollen Nestern bereitet sich die Natur auf den Herbst vor – mit Gästen, die bleiben, und solchen, die nur kurz verweilen.

Im zweiten Teil über den Sommer in der wilden Schweiz sehen wir Steinadler, Murmeltiere und einen seltenen Fisch mit Namen „Huchen“.