Saschas rassistische Äußerung Roberto Blanco gegenüber kam beim Publikum gar nicht gut an und Judith muss das Thema auch noch bei „Leute heute“ breittreten. Das ist eine willkommene Gelegenheit für Billie, der intriganten Praktikantin mal so richtig den Marsch zu blasen.

Gefühle bestimmen unser Leben, deshalb ist es wichtig sie kennenzulernen und in der neuen Sprache benennen zu können. Viel Spaß mit Teil 1 der Miniserie!

Judith Lorenz besucht mit Andreas Familie den Zoo. Bei diesem Ausflung erwähnt sie, dass sie eine Tochter hatte...

Das Team von Kleiber und Partner kommt mit der neuen Kampagne nicht so recht voran und der Abgabetermin naht... Das gibt Anlass, die Beispiele von früheren Kampagnen noch mal hervorzuholen und zu reflektieren. So ganz nebenbei entsteht auch ein psychologisches Profil von dem neuen kreativen Leiter Lutz Wolf und dem Agenturinhaber Gunnar Kleiber.

Sascha Hehn hat eine Rolle in einem Event-Movie bekommen und er ist zu Gast beim Frühstücksfernsehen, wo eine Überraschung auf ihn wartet...

Und hier kommt das Präteritum von „haben“ und „sein“! Eylin stellt uns die Konjugationen vor und zeigt die Anwendung anhand von vielen Beispielen.

Herr Lehmann verliert die Nerven und bedroht Frau Lorenz. Auch im Gespräch mit seinem Anwalt verhält er sich so, dass dieser kurz davor ist, den Raum zu verlassen. Bei dieser Gelegenheit erfährt Herr Lorenz auch, dass seine Kollegin Frau Schmidt verstorben ist...

Das Kreativ-Team hat erste Ideen gesammelt und Wolter ist der Meinung, dass ja nun eigentlich der teuer eingekaufte Superstar mal am Zuge wäre...

Berthold Bode lässt sich von Billie trösten und macht ihr ein besonderes Angebot und Sascha Hehn überzeugt in einem Vorspiel überzeugt und ergattert eine neue Rolle.

Tom denkt an ein Erdbeermarmeladebrot mit Honig und begibt sich auf einen Spaziergang. Auf einer Blumenwiese wird er fündig und trifft dabei auf neue Freunde.

Die Mockumentary „Twinfruit – Die Dose muss menschlich werden“ erzählt die Geschichte einer fiktiven Werbekampagne für Dosenobst. Im ersten Teil lernen wir den Inhaber der Werbeagentur Kleiber & Partner sowie seinen kreativen Leiter Lutz Wolf kennen. Die satirische Betrachtung einer Branche, die sich unglaublich wichtig nimmt und der Blick hinter die Kulissen des Agentur-Alltags mit all seinen Absurditäten.

Eylin stellt uns zwei häufige und wichtige Verben der deutschen Sprache vor: haben und sein. Teil 1 ist ihrer Funktion als Vollverben gewidmet.

Frau Gonzor bittet Herrn Lehmann wegen der Anzeige zum Gespräch und teilt ihm mit, dass er, bis der Beweis seiner Unschuld erbracht ist, erst einmal zu Hause bleiben soll. Das will er jedoch nicht hinnehmen...

Judith muss sich etwas überlegen, um doch noch Billies Unterstützung zu gewinnen. Praktikant Markus eröffnet Sascha, dass er schwul ist und wo ist eigentlich das Drehbuch für die nächste Traumschiff-Folge geblieben?

Eylin verrät uns Gebrauch und Anwendung der verschiedenen Modalverben und zeigt auf, welche Ausnahmen es von der Regel gibt.