Lothar und Nicki finden ihren Verdacht gegen Frau Küppers bestätigt und Rosas Vater lässt sich mal wieder zu Hause blicken.

Mit ehrlichen Worten rappt Céline in ihrer Ballade „Tränen aus Kajal“ vom Gefühl des Alleinseins und der Trauer und Wut nach einer Trennung.

Rosetta erzählt uns davon, was sie während ihres ersten Jahres am Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko gelernt hat, und Philae wacht aus seinem Winterschlaf auf.

Die Corona-Pandemie traf vor allem Einzelhändler stark. Durch die Aktion „StadtMomente“ soll die Innenstadt in Wiesbaden wieder interessanter gemacht werden und den Einzelhändlern geholfen werden.

Frau Küppers schickt Lothar und Nicki los, um den erbosten, halb tauben Herrn Würfelkrütz zu beruhigen und Hennig bekommt einen Anruf von Rosa Schimmel...

Schottys Redefluss ist nicht zu bremsen und mittlerweile ist er bei der Frage nach dem Sinn von Emotionen angelangt, die er sich auch gleich selbst beantwortet. E.M.M.A. hört ihm weiter brav zu. Dann taucht eine reale Frau auf, die es schafft, Schottys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Heidi und Peter schaffen es, Karl und Theresa auszutricksen. Nun ist der Weg frei, zu Peters Schatzkiste. Freudig bringen Heidi und Peter sie ins Versteck im Baumhaus. Doch leider hat sie jemand beobachtet!

Herr Ellwanger wird erwischt und Henning trifft sich nun doch mit Rosa. Doch da taucht unvermutet Rosas Vater auf...

Zu Ostern ist der Hase in aller Munde. Allerdings wird das reale Vorbild für den Osterhasen, der Feldhase, immer seltener. Mit einer Flugblattaktion wollen die Grünen auf diesen Missstand aufmerksam machen.

Mit seinem Song „Übermorgen“ wagt Mark Forster einen positiven, ja freudig euphorischen Blick in die Zukunft – mit „all den Träumen und all den Sorgen“.

Schotty spricht mit Wiebke über alte Zeiten. Dabei kommt die eine und andere Erinnerung hoch. Allerdings auch eine Überraschung, die Schotty dann doch etwas bewegt...

In „Sag mir, was du willst“ beantwortet Clueso sich seine eigenen Fragen. Ein nachdenklicher Song eines Sängers, der sich diese Eigenschaft auch selbst zuschreibt.

Wiebke und Schotty kehren im Gespräch zu gemeinsamen Erinnerungen zurück und Schotty erfährt etwas, was ihn auch nach so vielen Jahren fürchterlich ärgert!

Dieses Lied von Caroline Tudyka basiert auf einem Gedicht von Else Lasker-Schüler, einer der größten Dichterinnen der deutschen Geschichte. Sie wurde durch die Nazis aus ihrer Heimat vertrieben und starb im Januar 1945 in Jerusalem. Zuvor wollte sie immer in „ihr" Berlin zurückkehren aber dies lag längst in Schutt und Asche.

Bei ihrer ersten Umfrage wollten die Jugendredakteure der Neuen Württembergischen Zeitung von Göppinger Passanten wissen, wie es sich anfühlt, hübsch zu sein. Die Reaktionen reichten von überrascht, über gerührt bis bin zu selbstbewusst.