Paul weiß nun endlich, was er mit seinem Bus machen soll. Elias fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause und Krabbe bekommt Nachhilfe im Komplimente machen.

Wir erfahren Überraschendes über den Polizisten Kunert und Dirk bringt Chefin Küppers auf den aktuellen Stand der Dinge. Der Tatverdächtige wird observiert, doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes, das die ganze Aktion gefährdet.

Ende gut, alles gut? Das findet ihr heraus, wenn ihr euch den letzten Teil dieser Episode anseht. Viel Spaß dabei!

Die Physiotherapeutin Lisa tritt ihre neue Stelle in einer Institution für geistig behinderte Menschen an, wo sie auf Mark trifft, der hier eigentlich nur „zwischengelagert“ ist und zunächst abweisend, ja fast aggressiv auf Lisa reagiert.

Lisa nimmt Kontakt zu Mark auf, doch der zeigt sich gewohnt kratzbürstig und wird dann auch noch übergriffig.

Mark hält den Umschlag mit dem Ergebnis der Zweitmeinung zu seiner Prognose in den Händen. Nachdem er der Überbringerin zu verstehen gegeben hat, dass er den Brief erst öffnen wird, wenn er allein ist, geht diese. Nun öffnet Mark mit zitternden Fingern den Umschlag ...

Lisa wird von ihrem Vorgesetzten zurechtgewiesen wegen des Versprechens, das sie Mark gegeben hat.

Lisa bittet einen alten Bekannten aus Studienzeiten um Hilfe, doch der ist nicht begeistert von ihrer Idee.

Martin wählt drei seiner Jungs für die Bergtour aus, und zumindest Rocky ist sofort begeistert von der Idee. Allerdings verschweigt ihnen Martin erst mal ein wichtiges Detail ...

Martins und Lisas Jungs sind nun im Bus unterwegs in Richtung Berge. Mark macht sich schon wieder unbeliebt und dann gibt es auch noch einen blinden Passagier ...

Der Bus erreicht den Ausgangspunkt der Besteigung und die Crew richtet sich in einer Hütte ein. Der widerspenstige Mark kommt nicht umhin sich helfen zu lassen und Lisa stellt fest, dass Rosi alles andere als gut gerüstet für den Aufstieg ist.

Berlin ist das erste deutsche Bundesland, das den Internationalen Frauentag am 8. März zum offiziellen Feiertag ernannt hat. Aber das ist längst nicht alles, was es über diesen Tag der Gleichberechtigung und Stärkung der Frauenrechte zu erklären gibt. Seht selbst in diesem Video - selbstverständlich gesprochen von einer Frau.

Früher reichten ein Zwei-Mann-Zelt, ein Schlafsack und die pure Natur. Doch für den Camper von Welt darf es ein bisschen mehr sein. Für ihn hat die Campingbranche das «Glamping» erfunden.
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Am Präventionstag setzen sich die Schüler der Erich-Kästner-Schule in Wiesbaden mit schwierigen und wichtigen Themen wie Gewalt, Drogen und Sexualität auseinander.

Trotz High-Tech-Laufschuhen ist die Verletzungsrate weiterhin hoch. Barfußlaufen könnte die Lösung sein! Verletzungen an Knie, Hüfte und Rücken entstehen oft durch eine falsche Gangart, die vom Laufschuh begünstigt wird. Sollten wir also lieber wie unsere Vorfahren barfuß laufen?