Diese Folge mit dem Tatorteiniger Heiko Schotte, genannt Schotty, beginnt gleich wieder mit einem Missverständnis zwischen Mann und Frau und einer Überraschung für die Beteiligten...

Zelte statt Container, Müllberge und menschenunwürdige Hygienebedingungen: Im Sommer 2020 ist Rhaja Horst auf die griechische Insel Lesbos gegangen, um im Flüchtlingslager auf Moria zu helfen. Die 19 Jahre alte Studentin aus Reckenroth im Rhein-Lahn-Kreis war acht Wochen lang im Lager und hat Deutschunterricht gegeben. Für Rhaja ist es ein Privileg, Menschen zu helfen, die auf sich alleine gestellt sind.

E.M.M.A. stürzt und wird dieses Mal nicht von Schotty aufgefangen, der seinen Gedanken nachhängt. Als er den Tatort nach Beendigung seiner Arbeiten verlässt, möchte er sich noch mit der netten Empfangsdame verabreden, als ihm plötzlich ein Licht aufgeht...

E.M.M.A. erweist sich als die perfekte Zuhörerin, die Schotty mit wenigen, aber gezielten Fragen dazu bringt, über seine Gefühle zu philosophieren. Wo das doch eigentlich ganz frauentypisch ist...

Während Schotty den Tatort reinigt, bringt E.M.M.A. ihn zum Reden... und zum Lachen! Geschickt verwickelt sie ihn in ein Gespräch über seine Verflossenen.

Die Kollegen vom Polizeirevier überlegen, warum Rosa solche Dinge behauptet und wie sie Henning helfen können. Henning ist furchtbar wütend und möchte Rosa zur Rede stellen, doch Harry tut alles, um ihn von diesem Vorhaben abzuhalten.

Seit 2011 wurde gebaut und geschraubt, um die neue Frankfurter Altstadt zu realisieren. Nun ist das mehr als 7500m² große Areal, mitten im Herzen der Stadt, für die Öffentlichkeit freigegeben. Wir haben die einzelnen Etappen für Sie einmal zusammengefasst.

Schotty scheint doch ein großes Redebedürfnis zu haben, denn E.M.M.A. schafft es mit wenigen gezielten Fragen, ihn zum Erzählen und Philosophieren über Beziehungen allgemein und seine im Besonderen zu bringen.

Katja und Dirk konfrontieren Henning mit der Anzeige von Rosas Mutter und Lothar versucht, seinem internen Auftrag nachzugehen, ohne dass die Kollegen etwas davon merken.

Jacob liest uns heute zwei Gedichte der Dichterin Mascha Kaléko vor. Die jüdische Mascha Kaleko musste 1938 nach Amerika fliehen und ihre Bücher wurde in Deutschland von den Nazis als „schädliche und unerwünschte Schriften“ verboten.

In diesem Teil erfahren wir, welche Vorteile E.M.M.A. dem Mann bietet und wie Professor Handke ums Leben gekommen ist.

Isabels Stimme ist einzigartig. Sie hat etwas Rauchiges, das in ihrer Performance des Songs „Als ich fortging“ perfekt zur Geltung kommt. Die Coaches sind mehr als beeindruckt von dem mitreißenden Auftritt.
Seht euch hier die Performance von Isabel Nolte zu „Als ich fortging“ von Karussell an!

Es war einmal eine Raumsonde namens Rosetta. Rosetta fliegt bereits seit 10 Jahren in Richtung eines Kometen namens 67P/Churyumov-Gerasimenko. Es sollte nicht lange dauern bis Rosetta den Kometen in der Ferne sehen konnte. Sie kam ihm immer näher...

Ende gut, alles gut? Sieht ganz so aus, denn Debbie wird endgültig überführt und auf sie und Malte wartet schon die Polizei. Für die Pfefferkörner gibt's auf dem Kirchenbasar Hamburger Krautwürstchen und selbst gebackenen Kuchen.

Bienen und andere Insekten bestäuben unsere Pflanzen. Sie erwirtschaften durch ihre Bestäubungsleistung weltweit Milliarden Euro im Jahr. Wir sollten alles dafür tun, dass die Biene nicht die Fliege macht.