Im zweiten Teil der Reportage über das Oktoberfest trifft Arabella von beQueen auf ein Pferd und auf einen waschechten Baiern.

Der Mannschaftskapitän Jérôme Boateng analysiert die Gründe der Niederlage gegen die Tschechische Republik, bei der EM-Qualifikation der deutschen U21 Nationalmannschaft.

Hier seht ihr ein paar Kostproben aus dem Programm des satirischen Theaters Die Schmiere in Frankfurt.

Bernhard von Nolting arbeitet als Gutachter für klassische Fahrzeuge. Besonders angetan hat es ihm der Porsche 356.

Auch der Startätowierer Mario Barth hat sich für PeTA etwas einfallen lassen. In dieser Ausgabe von PeTAS “Vegane Welt” hat sich Reporterin Kerstin Linnartz mit ihm getroffen.

Gezeigt werden zwei der schönsten Golfclubs Europas, und zwar der Golfclub Schönborn (30 Kilometer von Wien) und der Golfclub Fontana.

Reporterin Donna Blitz interviewt die deutsche Pop-Rock-Band Luxuslärm im Substage Karlsruhe für euch.

Im dritten und letzten Teil der Doku über die Austrian Freeski Open lernt ihr die Erstplatzierte der Damen kennen, der Parkour wird vorgestellt und schließlich folgt das Finale der Herren.

Der Stand Up Comedian Peer von der Comedy-Truppe Undertube erzählt einen Witz bei einer Weihnachtsveranstaltung

Luxemburg ist als Reiseziel ein echter Geheimtipp. Hier gibt es nämlich zahlreiche Burgen, Campingplätze, Museen und vieles mehr zu entdecken.

Im zweiten Teil der Doku über die Austrian Freeski Open sind nun die Damen und der Nachwuchs an der Reihe.

Ein Interview mit den Künstlern “Beastiestylez” und “I ARE UGLY” der Galerie Richter und Masset in München über die künstlerische Umgestaltung eines ehemaligen Militärhubschraubers.

Die Olelympiade sieht sich primär als völkerverständigende Veranstaltung. Es gibt jedenfalls einen wilden Kampf um den Titel „olelympischer Gott“.

Wie sieht es eigentlich aus, wenn das Rentenalter in Folge der gestiegenen Lebenserwartung weiter erhöht wird? Der Kurzfilm Arbeit für Alle von Thomas Oberlies greift dieses Szenario kritisch und humorvoll auf.

Obwohl die Künstlerin Katharina Kuczinski schon immer einen Bezug zur Malerei hatte, fasste sie erst mit etwa vierzig Jahren den Entschluss, diesen Weg wirklich zu gehen.