Oskar erfährt, dass er unheilbar krank ist und nur noch vier Wochen zu leben hat. Yvonne möchte ihrer Mutter nicht mehr länger zuhören müssen und will von zu Hause weg. Plötzlich steht ihr Patenkind aus Simbabwe vor ihrer Tür.

Oskars Bruder hat von der Lebensversicherung erfahren, bei der er im Todesfall begünstigt würde, und will, dass Oskar ihm das Geld jetzt schon auszahlt. Yvonne und ihre Mutter kümmern sich um ihren unerwarteten Besuch.

Oskars Bruder kommt wieder mit einer seiner komischen Ideen an, als plötzlich Yvonne Klosterfelds angebliches Patenkind Vilo in Oskars Laden kommt, um Pakete für Yvonne abzuholen. Oskar gibt Vilo einen Brief an Yvonne mit.

Oskar lässt sich von seinem Bruder überreden, außergewöhnliche Kleidung anzuprobieren. Genau in diesem Moment kommt Yvonne in den Bücherladen. Ob sie sich wohl auf Oskars Vorschlag, gegen Bezahlung Zeit mit ihm zu verbringen, einlassen wird?

Oskar sagt seinem Bruder, dass er ihm sein Geld nicht geben wird. Danach besucht er Yvonne zu Hause, ist in ihrer Anwesenheit aber sehr schüchtern.

Oskar bittet Yvonne, ihr ein Gedicht vorzutragen. Es handelt sich um das Gedicht „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke.

Yvonne erzählt ihrer Mutter, dass sie schon seit einigen Wochen eine Affäre mit Oskar hat. Oskar wird verlegen, läuft davon und betrinkt sich in seinem Laden. Wird Yvonne ihm folgen?

Yvonnes Mutter beschwert sich über das harte Leben, das sie wegen der Berühmtheit ihrer Tochter führen muss. Yvonne entscheidet sich, zum Casting zu gehen.

Während Yvonne beim Casting mit ihrer Performance überzeugt, geht ihre Mutter in Oskars Laden, wo sie auf TomTom trifft. Sie will die Gage der Vereinbarung mit Oskar abholen. Was TomTom davon wohl hält?

Yvonnes Mutter schreibt Oskar eine SMS in Yvonnes Namen, um sich bei ihm zu entschuldigen und um eine zweite Chance zu bitten.

Oskar will Yvonne wiedersehen, auch wenn das erste Date nicht wie geplant gelaufen ist.
Er schreibt ihr außerdem einen Brief, in dem er sich dafür entschuldigt, dass er ihr nichts von seiner Krankheit erzählt – und den sie erst nach seinem Tod lesen soll.

Yvonne verliebt sich in Oskar. Doch er weiß, dass es leider nicht weitergehen kann.

Yvonne ist traurig. Zu ihrer großen Überraschung kullern ihr sogar Tränen über die Wangen!

Oskars Onkel wurde lange gesagt, er sei todkrank, bis die Ärzte ihm eines Tages mitteilten, dass er doch gesund ist.
Oskar bricht plötzlich in Tränen aus. Sein Onkel denkt, er weine nur wegen seines Liebeskummers.

Yvonne lässt den Wert des Hauses schätzen, das auf dem Papier allerdings nicht ihr allein gehört.
Oskar hat während der Anwesenheit seines Bruders, Danutas und seines Onkels so viel Stress, dass Vilo unbemerkt seinen Brief an Yvonne lesen kann...