Was die Franzosen „petite mort“ nennen, endet in einem Waldstück bei Nürnberg tatsächlich tödlich. Christian Ranstedt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, Professor an der Universität Erlangen und angesehener Bürger der Stadt Nürnberg, wurde beim Liebesspiel in seinem Auto durch zwei Kopfschüsse aus nächster Nähe getötet.

Diese Folge mit dem Tatorteiniger Heiko Schotte, genannt Schotty, beginnt gleich wieder mit einem Missverständnis zwischen Mann und Frau und einer Überraschung für die Beteiligten...

Schotty spricht mit Wiebke über alte Zeiten. Dabei kommt die eine und andere Erinnerung hoch. Allerdings auch eine Überraschung, die Schotty dann doch etwas bewegt...

Wiebke und Schotty kehren im Gespräch zu gemeinsamen Erinnerungen zurück und Schotty erfährt etwas, was ihn auch nach so vielen Jahren fürchterlich ärgert!

Schotty versucht herauszufinden, warum Wiebke ihn damals verlassen hat und ärgert sich sehr darüber, dass sie quasi übergangslos mit Gerold etwas angefangen hat.

Schotty und Wiebke erinnern sich gemeinsam an alte Zeiten. Als sie an den Punkt kommen, der offensichtlich der Auslöser für die Trennung war, werden sie beide sehr emotional...

Während Wiebke aus ihrem Leben erzählt und über ihre Beziehung zu Gerold plaudert, findet Schotty beim Aufräumen etwas, das Wiebke aus der Fassung geraten lässt.

Wiebke überlegt, wie sie jetzt damit umgehen soll, dass ihr Mann sie betrogen hat. Dabei finden sie und Schotty wieder zur alten Vertrautheit zurück, die sich jetzt nicht mehr nur in Worten äußert!

Wird Wiebkes und Schottys Geschichte weitergehen? Das Ende lässt Raum für eigene Interpretationen!

Heiko „Schotty“ Schotte ist der Tatortreiniger, der in Hamburg und Umgebung als Gebäudereiniger mit Spezialisierung zum Tatortreiniger Spuren des Ablebens von Menschen an Tatorten beseitigt. In diesem ersten Teil funkt es gewaltig zwischen ihm und der Empfangsdame seines ersten Einsatzortes.

Schotty wird von Professor Lütting an den Tatort begleitet und ist zunächst entsetzt über den Anblick, der sich ihm bietet... Doch Schotty zeigt sich auch interessiert an dem, was am Institut für Biotechnologie so erforscht und geschaffen wird, woraufhin Richard Lütting ihm E.M.M.A. 206 vorstellt.

In diesem Teil erfahren wir, welche Vorteile E.M.M.A. dem Mann bietet und wie Professor Handke ums Leben gekommen ist.

Schotty scheint doch ein großes Redebedürfnis zu haben, denn E.M.M.A. schafft es mit wenigen gezielten Fragen, ihn zum Erzählen und Philosophieren über Beziehungen allgemein und seine im Besonderen zu bringen.

Während Schotty den Tatort reinigt, bringt E.M.M.A. ihn zum Reden... und zum Lachen! Geschickt verwickelt sie ihn in ein Gespräch über seine Verflossenen.

E.M.M.A. erweist sich als die perfekte Zuhörerin, die Schotty mit wenigen, aber gezielten Fragen dazu bringt, über seine Gefühle zu philosophieren. Wo das doch eigentlich ganz frauentypisch ist...