Henri berichtet Emma ganz aufgeregt, dass der Geigerzähler, den er gefunden hat, auf dem Dachboden an einer Stelle ausschlägt. Doch Emma nimmt ihn nicht ernst. Debbie hat es plötzlich sehr eilig, einen merkwürdigen Anruf zu tätigen.

Henri überrascht einen Einbrecher und muss flüchten, als dieser ihn entdeckt, und Max und Nina bleiben im Aufzug stecken.

Debbie entpuppt sich als zwielichtige Person, Henri wird entführt und Nina und Max finden im Aufzug endlich die Gelegenheit, das Missverständnis zwischen ihnen aufzuklären.

Henri ist sehr erleichtert, als Emma endlich nach Hause kommt. Gemeinsam suchen sie nach Beweisen gegen Debbie und werden fündig!

Ende gut, alles gut? Sieht ganz so aus, denn Debbie wird endgültig überführt und auf sie und Malte wartet schon die Polizei. Für die Pfefferkörner gibt's auf dem Kirchenbasar Hamburger Krautwürstchen und selbst gebackenen Kuchen.

Die Pfefferkörner sind in der Elbphilharmonie, um dem Wunderkind Kim Soo-Ri bei der Probe am Klavier zuzusehen. Doch offenbar gibt es dort jemanden, der ihm nichts Gutes will.

Kim bekommt eine Nachricht, dass seine Eltern schon einen Tag früher nach Hamburg kommen. Eilig läuft ihnen entgegen und hat unterwegs zwei entscheidende Begegnungen ...

Nele schafft es in das Auto zu steigen, in das die Entführer Kim Soo-Ri geladen haben. Beide warten auf den Moment, wo sie aus dem Auto fliehen können.

Nele und Kim sind im Café Goldmann angekommen, doch die Verfolger geben noch lange nicht auf.

Levin und die anderen Pfefferkörner folgen der Spur, die Nele mit den Bonbons gelegt hat.

Nele und Kim sitzen in der Falle. Doch Hilfe naht von den Pfefferkörnern und von Nesrin, Kims Managerin. Das zumindest denkt Kim.

Im letzten Teil der Episode werden die Verbrecher endlich geschnappt und die Pfefferkörner bekommen ein ganz besonderes Geschenk von Kim zum Abschied.

Kurt Kuschela ist Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2012 in London. Der Kanu-Rennsportler stellt sich Euch in diesem exklusiven Video für Yabla kurz vor.

Die Olelympiade sieht sich primär als völkerverständigende Veranstaltung. Es gibt jedenfalls einen wilden Kampf um den Titel „olelympischer Gott“.

Dies ist der zweite Teil der olelympischen Disziplin “Laotischer Hühnertanz”. Jetzt sind die Jungs an der Reihe.