Andrea Bredow wundert sich über die veränderten Erinnerungen von Judith Lorenz während des Prozesses. Sie befragt hierzu ihren Ehemann, der als Anwalt oft mit diesem Thema zu tun hat. Als Andrea und Judith einen Club besuchen, kommt es zu einer äußerst merkwürdigen Situation...

Der Tag der Verhandlung ist gekommen und beide Beteiligten werden gebeten, den Vorgang aus ihrer Sicht zu schildern. In diesem Teil werden wir auch Zeugen der Urteilsverkündung.

Judith Lorenz besucht mit Andreas Familie den Zoo. Bei diesem Ausflung erwähnt sie, dass sie eine Tochter hatte...

Herr Lehmann verliert die Nerven und bedroht Frau Lorenz. Auch im Gespräch mit seinem Anwalt verhält er sich so, dass dieser kurz davor ist, den Raum zu verlassen. Bei dieser Gelegenheit erfährt Herr Lorenz auch, dass seine Kollegin Frau Schmidt verstorben ist...

Frau Gonzor bittet Herrn Lehmann wegen der Anzeige zum Gespräch und teilt ihm mit, dass er, bis der Beweis seiner Unschuld erbracht ist, erst einmal zu Hause bleiben soll. Das will er jedoch nicht hinnehmen...

Die Polizei konfrontiert Herrn Lehmann mit der Anzeige von Frau Lorenz. Dieser reagiert in gewohnt arroganter Art, ist jedoch betroffen, vor allem auch, weil er seiner Frau Rede und Antwort stehen muss.

Frau Bredow ist beunruhigt, weil sie Judith Lorenz telefonisch nicht erreichen kann und fährt zu ihr, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Als sie bei Judiths Wohnung eintrifft, kommt Judith gerade von der Polizei zurück, bei der sie Herrn Lehmann angezeigt hat.

Frau Bredow besucht die kranke Judith Lorenz und bringt ihr Lebensmittel vorbei. Judith wirkt verstört und möchte nicht mehr ins Amt zurückkommen. Der Grund ist das Verhalten von Herrn Lehmann, als sie beide zusammen im Aktenraum waren...

Herrn Lehmann passt es nicht, dass Judith Lorenz und Frau Bredow über die kranke Kollegin sprechen und er weist beide zurecht. Im Archiv treffen Frau Lorenz und Herr Lehmann allein aufeinander...

Frau Bredow und die neue Kollegin finden sich sympathisch und kommen weiter miteinander ins Gespräch, was eine Einladung zum Essen bei Judith Lorenz zur Folge hat.

Frau Bredow stellt Herrn Lehmann wegen seiner Anzüglichkeiten gegenüber der neuen Kollegin zur Rede, doch der lässt sie abblitzen und wirft ihr wiederum ein berufliches Versäumnis vor. Da springt springt Frau Lorenz ihr zur Seite und Herr Lehmann zieht in diesem Schlagabtausch den Kürzeren.

Judith Lorenz hat ihren ersten Tag im Gesundheitsamt Hannover und stellt sich ihren zukünftigen Kollegen vor, die offen und interessiert auf sie zugehen. Einzig Herr Lehmann benimmt sich äußerst verstörend, da er bei der ersten Gelegenheit ihr gegenüber eine anzügliche Bemerkung macht...

Heidi erfährt nun die ganze Geschichte von ihrem Großvater. Am Ende verspricht sie ihm, immer bei ihm zu bleiben.

Heidi kommt weinend zu ihrem Großvater gelaufen, weil sie nicht glauben kann, was man von ihm erzählt: Er soll schuld am Tod ihres Vaters Tobias sein? Niemals! Da erzählt der Großvater ihr, wie alles geschah...

Ende gut, alles gut! Rosa gibt zu, alles nur erfunden zu haben, um die Aufmerksamkeit ihres Vaters zu bekommen. Henning ist rehablilitiert und Herr Krüger kann die Lösung seines Falls verkünden, den ihm Frau Küppers aufgetragen hatte.