Das Dokudrama „Die Klasse – Berlin '61“ erzählt mit Schauspielern und realen Protagonisten die Geschichte einer „Ostklasse“ in Westberlin nach. Schüler der Klasse 13e kommen jeden Tag von Ostberlin in den Westen, um an der Kepler-Schule das Abitur zu machen – bis im Sommer 1961 die Mauer gebaut wird.

Hier wird uns die Bühnenfassung des Romans „Gut gegen Nordwind“ vorgestellt, einer modernen Version eines Briefromans über eine Beziehung über das Internet.

Die dreizehnteilige Sendereihe „Ein Mann will nach oben“ aus dem Jahr 1978 spielt im Berlin des frühen 20. Jahrhunderts. Als Vorlage diente der gleichnamige Roman von Hans Fallada. Es geht um Karl, Rieke und Kalli, ihre Hintergründe, Wünsche und Rückschläge.

Mit Ninas Bruder Matteo als Zeuge gelingt es den Pfefferkörnern, den Erpresser zu überführen. Zu ihrer Überraschung handelt es sich gar nicht um einen Jungen.

Da Madeleine zu wenig zahlte, hat der Täter seine Drohung wahr gemacht. Doch die Pfefferkörner sind „ihm“ auf der Spur.

Als Nina feststellt, dass ihr Bruder Matteo verschwunden ist, startet sie mit den Pfefferkörnern eine Suche.

Obwohl die Pfefferkörner sich in ihre Ermittlungen stürzen möchten, steht zunächst eine Deutscharbeit an. In der Zwischenzeit geht die Erpressung der Schülerin weiter.

In der letzten Folge wird Marie gefunden, sie möchte jedoch zunächst mit niemandem sprechen.

Max und Nina versuchen herauszufinden, warum Madeleine erpresst wird. Dabei nutzt Max die Gelegenheit und lädt Nina auf eine Currywurst ein.

Es stellt sich heraus, dass die Tabletten, die auf der Baustelle gefunden wurden, keine Antidepressiva sind...
Plötzlich verschwindet Frau Sternbergs Tochter.

Ein neuer Schultag, ein neuer Fall. Als Emma von einer miesen Erpressung erfährt, eilt sie sogleich zu den anderen Pfefferkörnern in die Schule.

Die Polizisten können einfach nicht so recht glauben, dass Jannik Sternberg Selbstmord begangen hat – auch seine Tochter kann das nicht glauben...

Im großen Finale von „Mama arbeitet wieder“ lernt ihr ein bisschen Französisch mit dem Lied „Le ciel dans une chambre“.
Für Corinna und Mark scheint sich alles zum Guten zu wenden.

Was die Franzosen „petite mort“ nennen, endet in einem Waldstück bei Nürnberg tatsächlich tödlich. Christian Ranstedt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, Professor an der Universität Erlangen und angesehener Bürger der Stadt Nürnberg, wurde beim Liebesspiel in seinem Auto durch zwei Kopfschüsse aus nächster Nähe getötet.

Frau Korff bietet Jannik Sternbergs Witwe an, ihr die Versicherungssumme zu zahlen, falls die Versicherung sich im Fall von Selbstmord weigert.
Frau Sternberg zeigt der Polizei Indizien für Janniks angeblichen Selbstmord.