Yara und ihr Vermieter sprechen über den Klimawandel. Yara ist entsetzt, wie gedankenlos manche Menschen mit dem Thema umgehen.

Nico berichtet Inge stolz von seinem Ausbildungsplatz. Max und Tarek sticheln, indem sie Nico die Arbeitsbedingungen im Laden seiner Schwester Yara als sehr hart beschreiben. Nico sieht das Ganze gelassen. Bei sonnigem Wetter gibt's einfach eine Siesta!

Inge erzählt Max und Tarek von ihren Altersbeschwerden. Die lenken das Thema auf Inges Urlaub, von dem es eindeutig mehr Positives zu berichten gibt!

Ganz schön frisch draußen! Frierend kommt Ibrahim in Yaras Fahrradladen, um ein gebrauchtes Rad zu suchen. Bei Nicos Anblick ist er verwundert: Kennen sich die beiden nicht?

Im letzten Teil der Episode werden die Verbrecher endlich geschnappt und die Pfefferkörner bekommen ein ganz besonderes Geschenk von Kim zum Abschied.

Nele und Kim sitzen in der Falle. Doch Hilfe naht von den Pfefferkörnern und von Nesrin, Kims Managerin. Das zumindest denkt Kim.

Levin und die anderen Pfefferkörner folgen der Spur, die Nele mit den Bonbons gelegt hat.

Nele und Kim sind im Café Goldmann angekommen, doch die Verfolger geben noch lange nicht auf.

Nele schafft es in das Auto zu steigen, in das die Entführer Kim Soo-Ri geladen haben. Beide warten auf den Moment, wo sie aus dem Auto fliehen können.

Kim bekommt eine Nachricht, dass seine Eltern schon einen Tag früher nach Hamburg kommen. Eilig läuft ihnen entgegen und hat unterwegs zwei entscheidende Begegnungen ...

Die Pfefferkörner sind in der Elbphilharmonie, um dem Wunderkind Kim Soo-Ri bei der Probe am Klavier zuzusehen. Doch offenbar gibt es dort jemanden, der ihm nichts Gutes will.

Ende gut, alles gut? Das findet ihr heraus, wenn ihr euch den letzten Teil dieser Episode anseht. Viel Spaß dabei!

Wir erfahren Überraschendes über den Polizisten Kunert und Dirk bringt Chefin Küppers auf den aktuellen Stand der Dinge. Der Tatverdächtige wird observiert, doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes, das die ganze Aktion gefährdet.

Nach dem überragenden Welterfolg von „Die Dreigroschenoper“ will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Bertolt Brecht (Lars Eidinger) ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom „Dreigroschenfilm“ ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert. Er will eine völlig neue Art von Film machen und weiß, dass die Produktionsfirma sich niemals darauf einlassen wird. Ihr geht es nur um den Erfolg an der Kasse.

Paul weiß nun endlich, was er mit seinem Bus machen soll. Elias fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause und Krabbe bekommt Nachhilfe im Komplimente machen.