Meister Gorm findet heraus, wie Dietbert nicht für den Rest seines Lebens in einen Frosch verwandelt wird. Doch diese Option gefällt weder dem Prinzen noch Anna...

Bettina merkt langsam, dass ihr Vernehmer sich ihr gegenüber nett und fürsorglich verhält.

Bettina bekommt keinen Schlaf und kann kaum etwas essen. Doch ihr Vernehmer scheint auch eine menschliche Seite zu haben.

Nachdem Hitler seine Rundfunkansprache zum Attentat vom 20. Juli 1944 gehalten hat, werden bis auf wenige Ausnahmen alle Widerstandskämpfer hingerichtet.

Bettina beschließt, ihrem ehemaligen Vernehmer einen Brief zu schreiben, um Erinnerungen in ihm zu wecken.

Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und von Haeften werden auf Fromms Befehl hin durch ein kurzfristig einberufenes Standgericht zum Tode verurteilt und kurz darauf erschossen.

In Paris geht es voran, doch in Deutschland sieht es weniger gut aus.

Bettina sitzt in Untersuchungshaft und wird von einem jungen Vernehmer namens Jan verhört.

Der Umsturzversuch scheitert. Den Verschwörern ist klar, dass sie wahrscheinlich nicht ungestraft davonkommen.

Nach einer langen und nassen Suche findet Anna Dietbert endlich betrunken am Wasser wieder.

Dresden, 1985. Bettina und ihr Ehemann haben eine Party gegeben und glauben, jemand möchte sich darüber beschweren. Sie sind schockiert, als sie von der Staatspolizei mitten in der Nacht verhaftet werden.

Viele der Generäle glauben nicht an die Nachricht von Hitlers Tod und sind sich deshalb nicht sicher, ob sie den widersprüchlichen Befehlen folgen sollen.

Praktischerweise lässt sich der Prinz durch Küssen hin- und herverwandeln, sodass Anna ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, nichts vom Prinzen erzählen muss. Doch am Morgen ist er weg...

Es bleibt spannend, wer nun wirklich auf der Seite der Widerstandskämpfer ist.

Die überraschenden Aufträge sorgen für Chaos in der Fernschreibzentrale im Bendlerblock.