Lilly weiß nach dem Tod ihrer Mutter nicht, wo sie in Zukunft wohnen wird. Sie würde gerne bei dem Lebensgefährten ihrer Mutter wohnen.

Einige Randalierer werden ins Polizeirevier gebracht. Nicki kennt einen von ihnen.

Lillys Mutter liegt im Sterben. Es ist ihr Wunsch ist, ihre Schwester Lena endlich wiederzusehen, die in Ostdeutschland lebt und der es bisher nicht erlaubt wurde, in den Westen zu reisen.

Henning und Harry sind überrascht, als Dirk plötzlich ihren Fall löst.
Auch bei Hilde und Karl gibt es gute Neuigkeiten.

Dirks Verdacht wird bestätigt, als Hilde ihn davon überzeugen will, dass ihr Bruder etwas mit dem Gammelfleisch zu tun hat. Und der Einbrecher hat diesmal kein Glück...

Die nächste Singleveranstaltung steht bevor. Die Kollegen des Großstadtreviers gehen diesmal nicht unvorbereitet hin...

Die pädagogischen Fähigkeiten von Lothar und Nicki sind erfolgreich und Dirk erfährt die Hintergründe von Hildes Hüftleiden.

Hilde möchte den Laden verkaufen, bevor er behördlich geschlossen wird. Doch für ihren Bruder kommt das gar nicht infrage. Welches Geheimnis steckt dahinter?

Dirk geht zur Metzgerei, um mit Hilde über das vergammelte Fleisch zu sprechen. Harry und Henning landen im selben Laden, da Hildes Bruder regelmäßig an den Speeddatings teilnimmt.

Die wahren Bankräuber werden gefasst und Paschke ist nun der Polizei dabei behilflich, denjenigen zu überführen, der sich gerade mit einer halben Million Euro absetzen will. Auch für Frau Kringel gibt es dieses Jahr fröhliche Weihnachten...

Der zwölfjährige Schulverweigerer Marvin findet es so cool, im Streifenwagen zur Schule chauffiert zu werden, dass er auch noch zwei Freunde mit ins Revier bringt.
Währenddessen sind Harry und Henning beim Speeddating.

Dirk überredet Marvin dazu, nun freiwillig zur Schule zu gehen. Dafür wird Marvin jetzt mit seinem Lieblingsauto von der Polizei abgeholt.
Ein weiterer Einbruch wird gemeldet: Manuela, die Henning vom Speeddating kennt, wurde überfallen.

Die beiden Bankräuber kommen nicht weiter, da Paschkes Kollegen ihnen den Weg versperren. Ob es Paschke wohl gelingen wird, zu seiner Familie nach Hause zu gelangen?

Frau Kringel zählt in der Zwischenzeit den Inhalt aus Paschkes Sack und stellt fest, dass „nur“ knapp eine halbe Million Euro darin ist, obwohl der Bankdirektor mindestens eine Million Euro als gestohlen angegeben hatte.

Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute und jagen hinter jedem Weihnachtsmann her, den sie in der Kleinstadt sehen. Auch Kommissar Hagenbach versucht, Paschke zu erwischen.