Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland Obersächsisch
Kaum ist Paschke zu Hause, muss er auch schon wieder los und sich um die letzten Dinge vor Weihnachten kümmern.
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Paschke hat es eilig, doch schon beim Geldabheben gibt es Probleme...
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Während die Bank ausgeraubt wird, scheint Paschke nicht besonders viel Spaß bei der Weihnachtsfeier zu haben.
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Nachdem Paschke auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen wurde, in das heimlich Korn geschüttet wurde, hat er auf dem Nachhauseweg einen Unfall.
Unterdessen trifft Kommissar Hagenbach am Tatort ein und befragt Bankdirektor Staudinger.
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Die Polizeibeamten ahnen, dass Paschke unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist, und nehmen ihn mit aufs Polizeirevier. Am nächsten Morgen fehlt ihm dann der Mut, seiner Frau von dem Unfall zu erzählen.
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Am Morgen nach dem Unfall wird Paschke von seinem Chef entlassen. Ein Kollege gibt ihm einen Sack mit, den er im Auto vergessen hat...
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Paschke fährt mit seinem Sack voll Geld mit dem Bus nach Hause und erfährt vom Banküberfall des vorigen Tages. Dann steht plötzlich der Hauptkommissar vor seiner Tür...
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Während die Weihnachtsvorbereitungen erledigt werden, gehen die Polizei und die Bankräuber auf die Suche nach Paschke.
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Der Sack mit dem Geld gerät irrtümlich in die Spendensammlung der Kirchengemeinde. Als Paschke ihn zurückholen will, wird er vom Pfarrer dazu überredet, den Weihnachtsmännern beim Verteilen der Säcke zu helfen. Er hofft, so den Sack unbemerkt wieder an sich nehmen zu können.
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Nachdem Paschke endlich den richtigen Sack gefunden hat, erwischen ihn die beiden Bankräuber. Doch es gelingt ihm, samt Sack zu entkommen...
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Um nicht erkannt zu werden, bleibt Paschke als Weihnachtsmann verkleidet und vermeidet es, nach Hause zu gehen. Er geht samt Sack zu Frau Kringel. Alle haben bereits die Zeitung gelesen und so erfahren, dass Paschke gesucht wird – fast alle.
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Frau Kringel ist von Paschkes Unschuld überzeugt, findet aber, dass er seiner Frau von dem Sack hätte erzählen sollen. Patricia wiederum sucht Kommissar Hagenbach auf und stellt ihn zur Rede.
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Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute. Paschke ist überrascht, dass der Bankdirektor den Sack mit der gestohlenen Beute gar nicht wiederhaben will.
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Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute und jagen hinter jedem Weihnachtsmann her, den sie in der Kleinstadt sehen. Auch Kommissar Hagenbach versucht, Paschke zu erwischen.
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Frau Kringel zählt in der Zwischenzeit den Inhalt aus Paschkes Sack und stellt fest, dass „nur“ knapp eine halbe Million Euro darin ist, obwohl der Bankdirektor mindestens eine Million Euro als gestohlen angegeben hatte.
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