Judith Lorenz besucht mit Andreas Familie den Zoo. Bei diesem Ausflung erwähnt sie, dass sie eine Tochter hatte...

Der Tag der Verhandlung ist gekommen und beide Beteiligten werden gebeten, den Vorgang aus ihrer Sicht zu schildern. In diesem Teil werden wir auch Zeugen der Urteilsverkündung.

Andrea Bredow wundert sich über die veränderten Erinnerungen von Judith Lorenz während des Prozesses. Sie befragt hierzu ihren Ehemann, der als Anwalt oft mit diesem Thema zu tun hat. Als Andrea und Judith einen Club besuchen, kommt es zu einer äußerst merkwürdigen Situation...

Judith belastet durch allerlei Vermutungen ihre Freundschaft mit Andrea und Herr Lehmann verliert im Gefängis die Kontrolle.

Andrea besucht Judith im Krankenhaus und wundert sich sehr über den Grund ihres dortigen Aufenthalts. Judith scheint das Unglück magisch anzuziehen...

Herr Lehmann und Frau Lorenz treffen in der Haftanstalt aufeinander. Herr Lehmann übergibt seiner Widersacherin einen Brief, in dem er sie mit der Wahrheit konfrontiert.

Andrea erhält nach eineinhalb Jahren wieder eine Mail von Judith. Es handelt sich um eine als Serienbrief verschickte Geburtstagseinladung. Andrea beschließt hinzugehen, um den vielen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit ihrer alten Freundin auf den Grund zu gehen.

Andrea bekommt auf Judiths Party weitere Hinweise, dass Judith sie in mehrerlei Hinsicht belogen hat. Sie ist wütend und beschließt, Judith damit zu konfrontieren.

Andrea Bredow besucht Herrn Lehmann im Gefängnis und sagt, dass sie ihm glaubt. Für Judith Lorenz wird die Lage nun ernst, denn sie muss mit einem Wiederaufnahmeverfahren rechnen.

In diesem Teil wohnen wir dem Wiederaufnahmeverfahren bei und werden Zeugen des Urteils und der Urteilsbegründung.

Herr Lehmann ist nach drei Jahren Gefängnis nun ein freier Mann und genießt es, auf dem Rennrad diese Freiheit zu spüren ... Aber wie endet diese Geschichte? Das dürft ihr nun gleich selbst entdecken.

Nevin möchte mit dem Bus zur Agentur für Arbeit fahren. Sie muss zuerst einen Fahrschein kaufen.

Nevin fährt mit dem Bus zur Agentur für Arbeit. Sie verpasst beinahe die richtige Bushaltestelle. Zum Glück zeigt der Busfahrer ihr, wo sie aussteigen muss.

Die dreizehnteilige Sendereihe „Ein Mann will nach oben“ aus dem Jahr 1978 spielt im Berlin des frühen 20. Jahrhunderts. Als Vorlage diente der gleichnamige Roman von Hans Fallada. Es geht um Karl, Rieke und Kalli, ihre Hintergründe, Wünsche und Rückschläge.

Marga Engel, Köchin in einem bayerischen Landgasthof, hat sich von geerbtem Geld ein Haus bauen lassen. Doch das Richtfest endet in einer Katastrophe. Marga ist von dem Bauunternehmen betrogen worden.