In Teil 2 von „Der gue Bulle“ lässt Dirk Matthies alles, was bisher geschah, noch mal Revue passieren und wir sehen und erfahren noch weitere Details zum Tod von Lena Stolze und über die Rolle, die Elias dabei spielt.

Frau Küppers vermutet, dass Dirk Elias schützen will, weil er sich in einem anderen Fall schuldig fühlt. In der Zwischenzeit ist Paul dem Verkauf seines Lieferwagens keinen Schritt näher gekommen, und Elias hat sich immer noch nicht gemeldet, um Hilfe zu bekommen.

Nina und ihr Kollege Daniel fragen bei Mirko nach, ob er sich wie versprochen bei der Polizei gemeldet hat. Harry Möller berichtet ihrem Kollegen von ihrem Internet-Date am Vorabend und die Chefin des Polizeireviers, Frau Küppers, hat viele Träume, von denen Hannes, der heimlich in sie verliebt ist, zufällig Zeuge wird ...

Hannes hat sich verliebt. Matthies versucht herauszufinden, wo Elias sich aufhält und Elias' Vater gibt sich Mühe, seinen Sohn aus dem Fokus zu bringen.

Es kommt einiges ins Rollen, obwohl Hannes mit seinen Gedanken woanders ist und Fehler macht. Sogar Elias traut sich einen Schritt weiter.

Das Alibi des Taxifahrers stimmt nicht. Matthies will sich mit Elias treffen, doch wird von Kollegen aus der Mordkommission aufgehalten.

Matthies trifft sich endlich mit Elias. Da tauchen plötzlich seine Kollegen von der Mordkommission auf. Elias erkennt einen von beiden.

Elias findet ein Versteck und Matthies gibt seinem Kollegen wertvolle Ratschläge.

Paul weiß nun endlich, was er mit seinem Bus machen soll. Elias fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause und Krabbe bekommt Nachhilfe im Komplimente machen.

Wir erfahren Überraschendes über den Polizisten Kunert und Dirk bringt Chefin Küppers auf den aktuellen Stand der Dinge. Der Tatverdächtige wird observiert, doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes, das die ganze Aktion gefährdet.

Ende gut, alles gut? Das findet ihr heraus, wenn ihr euch den letzten Teil dieser Episode anseht. Viel Spaß dabei!

Im ersten Teil des berührenden Bergdramas lernen wir den dreiundzwanzigjährigen querschnittsgelähmten Mark kennen und erleben eine kurze imaginierte Reise zum Ziel seiner Träume - dem Gran Paradiso.

Die Physiotherapeutin Lisa tritt ihre neue Stelle in einer Institution für geistig behinderte Menschen an, wo sie auf Mark trifft, der hier eigentlich nur „zwischengelagert“ ist und zunächst abweisend, ja fast aggressiv auf Lisa reagiert.

Lisa nimmt Kontakt zu Mark auf, doch der zeigt sich gewohnt kratzbürstig und wird dann auch noch übergriffig.

Mark hält den Umschlag mit dem Ergebnis der Zweitmeinung zu seiner Prognose in den Händen. Nachdem er der Überbringerin zu verstehen gegeben hat, dass er den Brief erst öffnen wird, wenn er allein ist, geht diese. Nun öffnet Mark mit zitternden Fingern den Umschlag ...