Kurz vor dem letzten Halt im Westen offenbart Rudolf seine verdrängte Vergangenheit. Sabine, die Turnerin, trifft einen mutigen Entschluss und Sascha bleibt allein ohne seine Freunde im Zug zurück.

Diese Folge ist sehr emotional, denn die nahenden Abschiede werden nun auf dem Bahnhof von Ludwigsstadt zur unveränderbaren Realität.

Sascha konfrontiert Rudolf, doch er bekommt keine Gewissheit bezüglich seines Verdachtes. Die schöne Lokführerin entscheidet sich gegen den Osten.

Der Zug kommt direkt vor dem Übergang nach Ostdeutschland für einige Zeit zum Stehen. Anna und Sascha entscheiden sich um.

In diesem letzten Teil erfahren wir ein klein bisschen darüber, was aus den einzelnen Protagonisten geworden ist. Sehr berührend!

Julia und Marie sind vor kurzem nach Berlin gezogen und haben zusammen eine Wohnung gefunden. Sie warten gerade auf ihre Freundin Brigitta, die zu Besuch kommt. Die drei haben einander schon lange nicht mehr gesehen.

Endlich ist Brigitta bei ihren Freundinnen angekommen. Sie ist müde von der Reise und möchte erst mal duschen und schlafen, damit sie am Morgen wieder fit ist.

Nach einem guten Schlaf und einem kräftigen Frühstück wollen die drei Freundinnen viel nachholen und von sich erzählen. Es wäre so schön, wenn Brigitta auch in dieselbe Stadt ziehen würde.

Das Zusammenwohnen ist nicht immer einfach. Brigitta merkt, dass Julia ein wenig über Maries Verhalten verärgert ist. Aber soll sie mit Marie darüber sprechen?

Das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft läuft nicht immer reibungslos. Brigitta hat das Gefühl, dass sie in einen Streit geraten ist, mit dem sie eigentlich gar nichts zu tun hat. Kann sie Julia und Marie dabei helfen, ihre Probleme zu lösen?

Als die drei Freundinnen zusammen im Haus sitzen, ergreift Brigitta die Gelegenheit, über die Probleme des Zusammenlebens von Marie und Julia zu sprechen.

Die drei Freundinnen waren auf einer Party. Dort hat Julia jemanden kennengelernt, den sie wirklich mag. Werden sich die beiden zu einem Date verabreden?

Zum Anfang von „Die Toten von Marnow“, in dem sehr wenig Text und Dialog vorkommt, wird der Zuschauer durch die Bildsprache atmosphärisch in die Umgebung und das Milieu hineingezogen. Dieser erste Teil ist der Auftakt für die Handlung, die im zweiten Teil dann an Fahrt aufnimmt.

Ein toter Mann, eine fehlende Liste, laute Bauarbeiten und seltsame Gespräche – in dieser Folge läuft einiges durcheinander.

Elling trifft am Tatort ein. Die Ermittler der Kriminalpolizei tauschen sich über erste Beobachtungen, Hinweise und Vermutungen über den Tathergang aus.