Auf dem Campinglplatz in Marnow stellen Lona und Elling Nachforschungen zu Beck an und befragen dabei den Platzwart, Herrn Bender.

Lona kommt mit der Campingplatzbesitzerin ins Gespräch, Elling bekommt ein von einer Unbekannten ein besonderes Angebot und Jasper wird von Lona per Dienstanweisung nach Marnow beordert.

Elling trifft sich mit Frau Meier in einem Gasthaus. Dort erfährt er, dass Beck Kinder missbraucht haben soll. Frau Meier übergibt Elling einen Umschlag mit 20.000 Euro. Elling befindet sich nun in einem Gewissenskonflikt ...

Als Elling auf den Campingplatz nach Marnow kommt, wundert er sich, dass Lona und Sören Jasper sich duzen. Elling äußert, dass seiner Meinung nach Beck nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun hat, und Lona wundert sich über diese Ansicht.

Elling scheint zu bemerken, dass zwischen Lona und Sören Jasper etwas läuft. Als Elling den Gerichtsmediziner aufsucht, erfährt er dort etwas, das alles verändert.

Meier konfrontiert Elling damit, dass ihre Unterhaltungen aufgenommen wurden und er nur verhindern kann, dass seine Karriere ruiniert wird, wenn er Meier die Ermittlungsakte zuspielt.

Lona konfrontiert Elling mit seinem plötzlichen Reichtum und Elling gibt zu, dass er Geld angenommen hat und erpresst wird.
Zunächst ist Lona wütend, doch dann bietet sie Elling ihre Hilfe an.

Es kommt zur Geldübergabe im Parkhaus. Elling und Lona haben Funkkontakt, was ein Glück ist, denn alles läuft anders, als erwartet ...

Die neue Episode der Toten von Marnow beginnt mit einer Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse und endet mit einer wilden Autoverfolgung.

Die Verfolgungsjagd geht weiter und endet ... dramatisch. Lona bringt den Mietwagen zurück und Elling holt sie ab. Dieser konnte mit dem Geld ungesehen entkommen.

Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff bereiten ein Attentat auf Hitler vor. Jedoch explodiert die Bombe nicht und das Attentat scheitert. Also wird etwas Neues geplant...

Als auch der zweite Versuch eines Attentats auf Hitler scheitert, suchen Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff Unterstützung bei Feldmarschall Hans Günther von Kluge, der den Nationalsozialisten von Anfang an skeptisch gegenüberstand.

Gersdorff versucht, weitere hohe Generäle von dem Plan zu überzeugen, doch nicht alle wollen ihn unterstützen.

Der militärische Widerstand gegen Hitler wächst und damit auch die Gefahr, die falschen Personen in die Pläne einzuweihen.

Die ersten Stunden nach dem Attentat müssen gut durchdacht werden, da es auf keinen Fall zu Gegenbefehlen kommen darf.