Das Ermittlungsverfahren gegen Bettina ist fast abgeschlossen. Jan überrascht sie mit ungewöhnlichen Fragen...

Jans Frau möchte nicht, dass er sich mit der ehemals inhaftierten Bettina trifft.

Bettina hat ein unangenehmes Gespräch mit Jans Vorgesetztem.
Jan teilt ihr mit, dass er die nächsten vier Wochen im Urlaub sein wird.

Der Vernehmer versucht Bettina zu verunsichern, indem er ihren Mann ins Spiel bringt.

Jan soll die Vernehmung wiederholen, da sein Chef Bettinas vage Aussagen nicht ausreichend findet, als er eines der Protokolle liest. Wird Jan bei der nächsten Vernehmung erfolgreicher sein?

Bettina merkt langsam, dass ihr Vernehmer sich ihr gegenüber nett und fürsorglich verhält.

Bettina bekommt keinen Schlaf und kann kaum etwas essen. Doch ihr Vernehmer scheint auch eine menschliche Seite zu haben.

Nachdem Hitler seine Rundfunkansprache zum Attentat vom 20. Juli 1944 gehalten hat, werden bis auf wenige Ausnahmen alle Widerstandskämpfer hingerichtet.

Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und von Haeften werden auf Fromms Befehl hin durch ein kurzfristig einberufenes Standgericht zum Tode verurteilt und kurz darauf erschossen.

Bettina beschließt, ihrem ehemaligen Vernehmer einen Brief zu schreiben, um Erinnerungen in ihm zu wecken.

In Paris geht es voran, doch in Deutschland sieht es weniger gut aus.

Der Umsturzversuch scheitert. Den Verschwörern ist klar, dass sie wahrscheinlich nicht ungestraft davonkommen.

Bettina sitzt in Untersuchungshaft und wird von einem jungen Vernehmer namens Jan verhört.

Dresden, 1985. Bettina und ihr Ehemann haben eine Party gegeben und glauben, jemand möchte sich darüber beschweren. Sie sind schockiert, als sie von der Staatspolizei mitten in der Nacht verhaftet werden.

Viele der Generäle glauben nicht an die Nachricht von Hitlers Tod und sind sich deshalb nicht sicher, ob sie den widersprüchlichen Befehlen folgen sollen.