Lernen durch Rapmusik. Dieses Konzept scheint bei den Schülern gut anzukommen. Und auch den Lehrern erscheint es sinnvoll.

Die Pop-Band Frida Gold, bekannt durch den Ohrwurm “Zeig’ mir wie du tanzt”, ist diesmal zu Gast bei RheinMain-Szene.

Jan Wittmer singt sein Lied “Leben für den Lebenslauf”. Darin steckt mehr als nur ein Körnchen Wahrheit.

Mal sehen, was Rüdiger Hoffmann sonst noch in seinem Pärchenurlaub in Dänemark an der Ostsee erlebt hat. Viel Spaß beim letzten Teil dieses Sketches.

Zum Gedenken an die Opfer des Nazionalsozialismus besucht der hessische Ministerpräsident das Philanthropin in Frankfurt und spricht mit den Schülerinnen und Schülern der Isaak-Emil-Lichtigfeld-Schule über gegenseitige Toleranz und Akzeptanz.

Seligenstadt in Hessen ist weit bekannt für seinen Fastnachtsumzug. Der erste urkundlich nachweisbare soll vor über 100 Jahren veranstaltet worden sein. Im Interview gibt u.a. Till Eulenspiegel darüber Auskunft.

In ihrem Lied “Warum sind wir so laut?” singt Hamburger Band Montag lautstark darüber, warum wir Menschen so viel Lärm produzieren. Viel Spaß beim Zuhören!

Die Weltmeisterparty in Heppenheim geht weiter mit Sebastian Vettel, seinem Freund und Komiker, Bülent Ceylan, und natürlich den Heppenheimern.

Kaum wurde Diane aus den Klauen des Seelenfängers Markus freigekauft, gibt sie sich dem Laster des Glücksspiels hin. Viel Spaß mit dem zweiten Teil unseres Yabla Exklusiv-Videos aus dem Mittelalter.

Fine hat Glück! Christiane meldet sich bei ihr, um ihr mitzuteilen, dass sie sich für sie als neue Mitbewohnerin entschieden hat. Fine freut sich riesig!

In der Frankfurter Paulskirche findet anlässlich an den Holocaust-Gedenktag eine Ausstellung statt. Thema ist die Verfolgung und Vernichtung der Sinti und Roma.

Die Berliner Elektropop-Band Jeans Team singt in ihrem Lied “Totes Kino” über das allmähliche “Aussterben” der Kinos.

Das erste newtonsche Gesetz wird hier bei Mathematik.net weitererklärt, anhand einer futuristischen Magnetschwebebahn.

Die Geschichte vom Suppenkaspar ist eine der altbekannten Kindergeschichten, die im Kinderbuch Struwwelpeter, geschrieben von Heinrich Hoffmann, erschienen sind.

Im zweiten Teil des Berichtes von RheinMain TV über die Restituierung von Raubkunst erzählt Provenienzforscher Forster davon, wie das Museum Wiesbaden zu seiner umfangreichen Raubkunstsammlung aus dem Dritten Reich kam.