„Junimond“ ist eines der bekanntesten Lieder von Rio Reiser und handelt von überwundenem Liebeskummer.

Da Anna Dietberts Liebe nicht erwidert, geht er allein auf Vanessas Party, um dort eine Jungfrau zu finden, die den Fluch bricht.

Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und von Haeften werden auf Fromms Befehl hin durch ein kurzfristig einberufenes Standgericht zum Tode verurteilt und kurz darauf erschossen.

In seinem Song „Lass uns leben“ singt der deutsche Rocksänger Marius Müller-Westernhagen über die kostbaren Momente im Leben, die man bewusst erleben sollte.

Bettina beschließt, ihrem ehemaligen Vernehmer einen Brief zu schreiben, um Erinnerungen in ihm zu wecken.

Dietbert gewinnt das Duell beim Fechten, doch sein Benehmen gefällt Anna ganz und gar nicht. Also lässt sie ihn einfach stehen.

In Paris geht es voran, doch in Deutschland sieht es weniger gut aus.

Dietbert geht mit Anna zum Fechten und glaubt, in Fechtmeister Thorben Wegner einen Konkurrenten entdeckt zu haben. Deshalb fordert er ihn zum Fechtduell.

Tom trifft die Motzer Mine und Mona. Danach ist er sehr traurig. Zum Glück hat er gute Freunde, die eine tolle Idee haben.

Der Umsturzversuch scheitert. Den Verschwörern ist klar, dass sie wahrscheinlich nicht ungestraft davonkommen.

Bettina sitzt in Untersuchungshaft und wird von einem jungen Vernehmer namens Jan verhört.

Nach einer langen und nassen Suche findet Anna Dietbert endlich betrunken am Wasser wieder.

Hier hört ihr Clueso live beim ZDF-Morgenmagazin mit dem Song „Achterbahn“.

Dresden, 1985. Bettina und ihr Ehemann haben eine Party gegeben und glauben, jemand möchte sich darüber beschweren. Sie sind schockiert, als sie von der Staatspolizei mitten in der Nacht verhaftet werden.

Praktischerweise lässt sich der Prinz durch Küssen hin- und herverwandeln, sodass Anna ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, nichts vom Prinzen erzählen muss. Doch am Morgen ist er weg...