Karl Marx ist an seinem 195. Geburtstag in seine Heimatstadt Trier zurückgekehrt – und zwar gleich 500-fach in Form von Marx-Figuren von einem Meter Höhe.
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Goethe-Institut: Der Kölner Dom ist bekannt für die Skater, die früher hier waren – zumindest von Matwejs Warte aus. Der Skater nimmt uns mit auf die Kölner Domplatte. Einst Lieblingsspot aller Skater, hat die Stadt den Platz vor einigen Jahren nun unbefahrbar gemacht.
Das Video erscheint unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 DE.

Goethe-Institut: Im Leipziger Westen fühlen sich nicht nur die Schnecken wohl – im Gemeinschaftsgarten im Stadtteil Lindenau säen, jäten und gießen Ellen und ihre Mitstreiter gemeinsam. Ob bei der Tomatenernte oder beim Pesto-Kochen in der Sommerküche – in Lindenau wachsen nicht nur Obst und Gemüse, hier wachsen auch Freundschaften.
Autoren: Martin Moser, Michael Risel
Redaktion: Verena Hütter
Musik: „Life of Riley“ Kevin MacLeod (incompetech.com), licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0

Die Schüler und Lehrer von KRASS Schule rufen gegen Cybermobbing im Netz auf und geben Tipps, wie man sich dagegen wehren kann.

In dem deutschen Fernsehfilm „12 heißt: Ich liebe dich“ wird eine Liebesgeschichte erzählt, die durch die politischen Umstände der DDR zustande kam.

Dresden, 1985. Bettina und ihr Ehemann haben eine Party gegeben und glauben, jemand möchte sich darüber beschweren. Sie sind schockiert, als sie von der Staatspolizei mitten in der Nacht verhaftet werden.

Bettina sitzt in Untersuchungshaft und wird von einem jungen Vernehmer namens Jan verhört.

Bettina beschließt, ihrem ehemaligen Vernehmer einen Brief zu schreiben, um Erinnerungen in ihm zu wecken.

Bettina bekommt keinen Schlaf und kann kaum etwas essen. Doch ihr Vernehmer scheint auch eine menschliche Seite zu haben.

Bettina merkt langsam, dass ihr Vernehmer sich ihr gegenüber nett und fürsorglich verhält.